Auftaktkundgebung: BündnisseBündnis Gedenken an das Pogrom. Lichtenhagen 1992.Initiative Hoyerswerda 1991Initiative Cottbus '92Diên HôngMigrantenrat RostockErste Zwischenkundgebung: Betroffene rassistischer GewaltRoma Center GöttingenVerband der Roma und Sinti in Sachsen Romano Sumnal(post)migrantische Selbstorganisation korientationsolidarische Aktivist:innen vom JAZ RostockZweite Zwischenkundgebung: migrantische Aktivist:innen und Aktivist:innen of Colourorganisiert von bundesweitem antirassistischen Bündnis We'll come unitedbundesweiter Zusammenschluss von jugendlichen Flüchtlingen Jugendliche ohne GrenzenLagerwatch Thüringenmigrantische Frauenselbstorganisation International Women* SpaceDritte Zwischenkundgebung: Todesopfer rechter Gewalt der letzten 30 JahreGedenkinitiative für Phan Văn Toàn, der am 31. Januar 1997 von Neonazis in Fredersdorf (Brandenburg) ermordet wurdeInitiative Mord verjährt nicht aus Rostock, die an die Ermordung Mehmet Turguts durch den sogenannten NSU in Rostock-Toitenwinkel erinnertInitiative 19. Februar HanauAbschlusskundgebung: Resümee des diesjährigen GedenkensVereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)Kultur- und Politikwissenschaftler Kien Nghi Ha, der bereits auf der Demo zum 20-jährigen Gedenken das Schlusswort sprach Das Amt für Mobilität rechnet mit Verkehrsbehinderungen in Lichtenhagen und Lütten Klein. Der nördliche Teil des Parkplatzes in der Flensburger Straße, der Ort der Auftaktkundgebung, ist zwischen 11 und 16 Uhr gesperrt. Entlang der Demoroute kann es zwischen 11 und 19 Uhr zu Einschränkungen kommen.  Der Verein Bunt statt braun, der die Demonstration angemeldet hat, rechnet mit etwa 2.000 Teilnehmer:innen. Vor zehn Jahren nahmen über 5.000 Personen an der Großdemonstration in Lichtenhagen teil. Weitere Artikel zum Pogrom in Lichtenhagen 1992:Der schwere Weg des ErinnernsDiên Hông: Kampf ums BleiberechtVietnames:innen in Rostock: Plötzlich betroffenWeitere Veranstaltungen zum Lichtenhagen-Gedenken 2022Kundgebungstour von Rostock über Schwerin nach Nostorf-HorstMigrant:innenräte in Meck-Vorp: Ohr und Stimme der Migrant:innen Mehr Artikel zum Thema gibt es in unserer nächsten Zeitung. Sie ist eine Sonderausgabe zum Pogrom in Rostock-Lichtenhagen 1992. Darin geht es unter anderem um die Perspektive der Betroffenen und die politischen Folgen des Pogroms. Die Ausgabe wird nächste Woche verschickt und kann bereits jetzt im KATAPULT-Shop bestellt werden. MV braucht mehr als nur eine Zeitung pro Region. Holt euch ein KATAPULT-MV-Abo! KATAPULT MV abonnieren!