Der Dorsch war über Jahrzehnte zuverlässig: volle Netze, regelmäßige Bisse. Die Fischer:innen an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns hatten ihre Fänge, die Angler:innen ihr Abenteuer, die Restaurants frischen Fisch, die Tourist:innen das Gefühl von Authentizität. Damit ist es vorerst vorbei. In der westlichen Ostsee, die von der dänischen Küste bis nach Bornholm reicht, ist der gezielte kommerzielle Fang von Dorsch verboten. Die EU hat vergangenen Herbst so entschieden – zu spät, wie einige Wissenschaftler:innen monieren. Denn eine negative Entwicklung sei bereits seit einiger Zeit zu beobachten. Der Dorschbestand ist durch jahrzehntelange Überfischung zusammengebrochen. Matthias Orth hat den Niedergang miterlebt. Er ist der letzte Haupterwerbsfischer in Wiek auf Rügen. Zwischen Bodden und offenem Meer stellt er Netze und Reusen. Schon als Zehnjähriger war er mit seinem Opa auf dem Kutter, später mit dem Vater. Seit den 2000er-Jahren gehörte auch der Dorsch zu seinen Zielfischarten, erzählt Orth. „Damals haben wir drei bis fünf Tonnen Dorsch im Jahr gefangen.“ Doch ein sinkender Bestand und immer geringere Fangquoten machten den Dorsch zu einem seltenen Fang. Zuletzt waren es noch rund 400 Kilogramm im Jahr. Kleine Küstenfischerei für vier Prozent der Fangmenge verantwortlich Den Zustand des Dorschbestandes in der Ostsee untersuchten Wissenschaftler:innen um Christian Möllmann von den Universitäten aus Hamburg, Kiel und Leipzig in einer gemeinsamen Studie. Sie gehen davon aus, dass ein zu großer Fischereidruck bereits in den frühen 2000er-Jahren zu einem Kipppunkt geführt hat, der die Erholung der Dorschbestände unmöglich macht. Die deutsche Fischereiflotte besteht einerseits aus wenigen hochseetauglichen Trawlern, die Schleppnetze durch die Ostsee ziehen und so ganze Fischschwärme einfangen, und andererseits aus etwa 1.100 kleineren Booten mit stationären Stellnetzen in der Nähe der Küste. Diese sogenannte Kleine Küstenfischerei ist lediglich für vier Prozent der deutschen Fangmenge verantwortlich. Gleichzeitig hat sie einen hohen soziokulturellen Wert für die Menschen der Küstenregionen. Sie ist zugleich Arbeitgeberin und touristische Attraktion. „Wenn Touristen an die Küste kommen, wollen sie Räucherfisch und Fischbrötchen“, weiß Orth. Neben Dorsch fischt er auch Hecht, Barsch, Hornfisch und Flunder. Doch die regionalen Fischbestände reichen nicht aus, um die Nachfrage zu decken. „Ich weiß nie, wie mein Fang sein wird“, beschreibt Orth die Situation auf dem Kutter. „Mal habe ich 100 Kilo Fisch, mal nur drei Stück.“ Trotz aller Ungewissheit ist der studierte Diplomwirtschaftsingenieur fasziniert von seinem Beruf. Orth schätzt das Arbeiten in und mit der Natur, das Hafenflair und den Kundenkontakt. Dennoch muss er sich anpassen. Einen seiner beiden Kutter lässt er bereits abwracken. Auch der Gedanke, die Haupterwerbsfischerei abzumelden und nur noch im Nebenerwerb zu fischen, begleitet ihn seit einiger Zeit. Geschwächter Bestand wirtschaftlich nicht nutzbar Laut der Möllmann-Studie ist die Fangmenge beim Dorsch in der westlichen Ostsee um mehr als 90 Prozent gesunken, verglichen mit den späten 1990er-Jahren. Im gleichen Zeitraum ist auch die Fischereiflotte um 50 Prozent geschrumpft. Auch die Freizeitfischerei, das Angeln, hat mittlerweile einen bedeutenden Einfluss auf den Dorschbestand: Mehr als die Hälfte aller Dorschfänge werden ihr zugeschrieben und so kommt die Studie zu dem Schluss, dass auch das Angeln zur Bedrohung der traditionellen Fischerei beiträgt. Die Erkenntnisse der Studie seien nicht neu, heißt es vom in Rostock ansässigen Thünen-Institut für Ostseeforschung. Bereits 2016 habe der Internationale Rat für Meeresforschung ICES darauf hingewiesen, dass der Dorschbestand der westlichen Ostsee kollabiert sei. Der Nachwuchs sei zu schwach, um ein dauerhaftes Wachstum der Population zu gewährleisten.  Vom Aussterben bedroht sei der Westdorsch deshalb dennoch nicht. Noch immer sichern fast fünf Millionen Exemplare in der westlichen Ostsee den Bestand. Ihre Zahl übertrifft die der Einwohner:innen Mecklenburg-Vorpommerns um das Dreifache. Ein gesunder Bestand, der wieder wirtschaftlich für die menschliche Ernährung nutzbar ist, wäre allerdings etwa drei- bis achtmal so groß, heißt es aus dem Thünen-Institut. „Im Grunde würden Fischer Geld verbrennen“, wenn sie einen derartigen Bestand weiter befischten, sagt Christopher Zimmermann vom Thünen-Institut. Kosten für Transport und Instandhaltung der Boote und Netze seien höher als der Umsatz, der mit den geringen Fangmengen erzielt werden könnte. Doch auch ohne Fischereidruck erholt sich der Bestand gegenwärtig nicht. Dorsch als Opfer politischer Behäbigkeit Ein Grund für den zusammengebrochenen Dorschbestand scheint auch die behäbige politische Entscheidungsfindung zu sein: Laut Möllmann und Kolleg:innen hat die europäische Fischereipolitik es nicht geschafft, die gefährdeten Bestände zu schützen. Die Autor:innen werfen dem europäischen Fischereimanagement vor, die zulässigen Gesamtfangmengen über Jahre hinweg erheblich höher angesetzt zu haben, als wissenschaftlich empfohlen. Das bestätigt auch das Thünen-Institut: Der Bestand sei überfischt, eine Erholung der Population nicht absehbar. Ursachen dafür sieht das Institut jedoch nicht in einem politischen Unwillen, sondern in einem institutionellen Konflikt zwischen dem Europäischen Rat für Landwirtschaft und Fischerei, dem die zuständigen Minister:innen der Mitgliedstaaten angehören, und dem Europaparlament. Eine Anpassung des Dorsch-Managementplans sei so über Jahre verhindert worden. Bereits seit 2007 regelte ein Bewirtschaftungsplan die Dorschbestände in der Ostsee. Dabei sollten in den ersten drei Jahren der Fischereidruck halbiert und die Dorschbestände anschließend wissenschaftlich ausgewertet werden. In ihren Untersuchungen stellten die Wissenschaftler:innen des ICES fest, dass erst ein Rückgang des Fischereidrucks um 75 Prozent einen nachhaltigen, maximalen Dauerertrag beim Dorschfang gewährleisten würde. Doch dann trat 2009 der Vertrag von Lissabon in Kraft und mit ihm neue Befugnisse des Europaparlaments. Der Vertrag legt fest, dass das Europaparlament bei allen gesetzlichen Regelungen auf europäischer Ebene beteiligt werden muss, erklärt Zimmermann. Der Bewirtschaftungsplan wurde nicht angepasst, da durch die Neuregelung ein Zuständigkeitswirrwarr herrschte. So lief der 2007 aufgestellte Bewirtschaftungsplan der Dorschbestände unangepasst weiter. Die darin festgelegten Fangmengen beruhten auf einer überholten Datenlage und blieben viel zu hoch. Erst ab 2017 gelang es Ministerrat und Europaparlament, sich auf einen neuen Plan zu einigen. Doch da war der Dorschbestand der westlichen Ostsee bereits kollabiert. „Das kann man zu Recht beklagen“, sagt Zimmermann. „Aber man muss auch berücksichtigen, dass dieser Prozess der europäischen Einigung sehr wichtig war.“ Der Westdorsch fiel dieser Situation letztendlich zum Opfer. „Die Wissenschaft hat eine Idee gehabt, wie man es besser machen könnte, die Politik im Grunde auch, und den Fischern kann man die zu hohen Quoten auch nicht in die Schuhe schieben.“ „Wir haben nie mehr gefischt, als wir durften“, sagt Matthias Orth auf Rügen. Dennoch erkennt auch er die langjährige Überfischung der Bestände an. Später untersagten strenge Fangreglementierungen den Fischer:innen die Arbeit. Mittlerweile sei außerdem eine wachsende Zahl von Fressfeinden wie Kormorane und Kegelrobben zum Problem für die Küstenfischerei geworden. „Wir müssen der Wissenschaft Glauben schenken, die sagt, dass kaum Fisch im Meer ist, und zugleich gibt es immer mehr Robben, die die Netze plündern“, benennt der Fischer den Widerspruch, den er und seine Berufskollegen erleben. Gerade über die Robben ärgern sich die Küstenfischer:innen auf der Ostsee. Die größten heimischen Raubtiere sind opportunistische Jäger, die stets der leichtesten Beute nachstellen. Netze sind für sie wie ein ausgebreitetes Büfett. Etwa sechs Kilogramm Nahrung benötigt eine Kegelrobbe täglich. Greifswalder Bodden wird Reallabor Für eine nachhaltige Zukunft der Fischerei braucht es einen gemeinsamen Dialog. Raum- und Ressourcenkonflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen müssen gelöst werden, glaubt man am Center for Ocean and Society der Universität Kiel. Dort wird das Projekt SpaCeParti koordiniert. In sogenannten Reallaboren sollen nachhaltige Nutzungsstrategien für die westliche Ostsee erprobt werden. Ziel sei es, mit regionalen und lokalen Interessengruppen die Fischerei an der Küste zu entwickeln. Neben Stein Wendtorf in Schleswig-Holstein soll der Greifswalder Bodden zum Reallabor werden, mit dem Lösungen für eine nachhaltige Zukunft der Fischerei erforscht werden, erklärt Heike Schwermer von der Uni Kiel. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Kai De Graaf sucht sie Akteur:innen aus der Region, um die Bedürfnisse weiter Teile der Gesellschaft zu berücksichtigen – von der Küstenfischerei über den Natur- und Umweltschutz bis hin zu Tourismus sowie der Erzeugung erneuerbarer Energien. Das Projekt ist auf drei Jahre angesetzt und wird vom Bundesforschungsministerium mit rund 25 Millionen Euro gefördert. Sinkende Quoten für den Dorsch Doch um eine nachhaltige Küstenfischerei zu ermöglichen, braucht es eine rentable Fangquote. 2022 gibt es sie nicht. In der westlichen Ostsee darf kommerziell nicht mehr gezielt Dorsch gefangen werden. Lediglich in der Plattfischfischerei, etwa auf Scholle oder Flunder, ist es europäischen Fischer:innen erlaubt, eine Beifangmenge von insgesamt 490 Tonnen Dorsch anzulanden. Für die deutsche Fischereiflotte bedeutet das, einen Beifang von insgesamt 104 Tonnen Dorsch entnehmen zu dürfen. Verglichen mit 2017 wurde die Fangquote um mehr als 90 Prozent reduziert. Dabei dient die noch erlaubte Beifangmenge lediglich dem Erhalt der Plattfischfischerei, die ebenfalls mit Stellnetzen betrieben wird. Ohne erlaubte Beifänge wäre sie nicht umsetzbar, weil auch Dorsche in die Netze schwimmen. Gleichzeitig erhält die Wissenschaft weitere Daten zur Situation des Dorschbestandes. Wenn die Beifanggrenze eingehalten wird, rechnet das Thünen-Institut mit einer 50-prozentigen Chance, dass sich der Dorschbestand langsam erholen wird. Prekäre Lage der Kleinen Küstenfischerei Das Bundeslandwirtschaftsministerium beklagt den drastischen Einschnitt der Fangquote, sieht darin aber auch die letzte Chance, damit sich die Bestände erholen können. Perspektivisch soll so die Existenzgrundlage der deutschen Ostseefischer:innen gesichert werden. Doch wie gerade die Kleine Küstenfischerei überleben soll, wenn der Brotfisch Dorsch nicht mehr verfügbar ist und auch der Hering als wichtige Zielart kaum noch befischt werden darf, ist unklar. Gab es 1991 in der Kleinen Küstenfischerei in Mecklenburg-Vorpommern noch 950 Betriebe im Haupterwerb mit 1.033 Fischereifahrzeugen, so waren es 2021 nur noch 184 Betriebe im Haupterwerb. Dazu kommen 148 Fischereibetriebe im Nebenerwerb, für die weniger strenge Regeln gelten. Insgesamt waren in der Flotte der Kleinen Küstenfischerei 2021 nur noch 624 Fahrzeuge registriert. Für viele Küstenfischer:innen ist die Lage prekär. Sie fühlen sich politisch verdrängt und manche vermuten hinter nicht ganz vorgehaltener Hand, dass ihr Traditionshandwerk gezielt aussterben soll. Laut Michael Schütt, dem Vorsitzenden der Fischereigenossenschaft „Peenemündung“ aus Freest, ist die Stimmung der Fischer:innen „total am Boden“. Viele müssten ihren Beruf aufgeben. Das Thema sei hoch emotional, denn das Fischereihandwerk hat an der Küste MVs eine lange Tradition. „Fischerfamilien arbeiten bereits in der dritten oder vierten Generationen“, sagt Schütt. „Die kennen auch andere Zeiten.“ Noch vor etwa zehn Jahren war vom Dorschwunder in der Ostsee die Rede. Damals trieben Stürme salzhaltiges und sauerstoffreiches Wasser von der Nord- in die Ostsee und ließen das marine Ökosystem und damit auch den Dorschbestand aufleben. Fischereibetriebe in MV schwinden „Doch in den letzten Jahren ging es nur noch bergab“, sagt Schütt und bezieht sich damit vor allem auf die Fangquoten für Hering und Dorsch. „Noch 2008 haben wir mit einem Kutter 14,5 Tonnen Dorsch gefangen. In diesem Jahr hätte der Kutter nur eine halbe Tonne anlanden dürfen. Mehr ist über die Jahre nicht übrig geblieben.“ Die reduzierten Fangmengen spiegeln sich auch in den Mitgliederzahlen der Fischereigenossenschaft in Freest wider: Früher seien 30 Betriebe in der Genossenschaft organisiert gewesen, erzählt Schütt. 2020 waren es noch 23 Betriebe, aktuell sind es 13. Auch von den noch verbliebenen seien ein paar Fischer:innen bereits in einen anderen Beruf gewechselt, um zusätzlich Geld zu verdienen. „Die haben sich was gesucht, weil sie nicht damit rechnen, dass es wieder besser wird“, erklärt Schütt. Strukturwandel in der Küstenfischerei angekündigt Die Entwicklung des Dorschbestands ist bitter für die Kleine Küstenfischerei und das damit einhergehende Kulturgut im Land. Sie hat wenig zur aktuellen Situation beigetragen und muss nun mit den Konsequenzen leben. Das Handwerk ist reich an Tradition und besitzt noch immer eine erhebliche regionalwirtschaftliche Bedeutung. Dennoch ist es in seiner Existenz bedroht. Ein Wiederaufbau des Dorschbestandes gelingt, wenn überhaupt, nur durch rigorosen Schutz. Gerade die großen, kräftigen Fische mit einer Körperlänge ab 70 Zentimetern sind wichtig für die Reproduktion. Sie tragen das beste Erbgut in sich und müssen laichen. Doch diese Exemplare sind besonders relevant für die Fischerei, weil sie nach Größe und Gewicht einen hohen Ertrag erzielen. Staatliche Überbrückungshilfen und Stilllegungsprämien stehen zur Verfügung. Die Förderungen können den Betroffenen helfen, doch als Notmaßnahmen lässt sich mit ihnen keine überzeugende Zukunftsperspektive entwickeln. „Bund und Land signalisieren schnelle Hilfe. Nur weiß ich nicht, was bei der Politik schnell bedeutet“, zweifelt Michael Schütt von der Freester Fischereigenossenschaft. Schon früh gab es erste Gespräche, allerdings sei bisher nichts passiert. Als die aktuelle Quotenregelung für Dorsch im Oktober 2021 öffentlich wurde, war bereits klar, dass es für einige Fischereibetriebe ums nackte Überleben gehen würde. „Für MV ergeben sich Quoten von um die 30 Tonnen, das ist so viel, wie früher ein einzelner, nicht allzu großer Kutter an Quote hatte“, verdeutlichte Umweltminister Till Backhaus (SPD) bereits damals. Lokaler Fisch wird Luxusgut Zugleich mahnte er, dass über Alternativen nachgedacht werden müsse: Fischer:innen könnten mit ihren Booten über Jahrzehnte verlorengegangene Fanggeräte aus der Ostsee bergen, Forschungsprojekte auf dem Meer unterstützen oder touristische Aktivitäten prägen, so der Minister. Es müsse ein Konzept zustande kommen, das langfristig eine Perspektive für die Küstenfischerei und die Nutzung der Fischbestände aufzeige, fordert das Thünen-Institut. Wann ein solches Konzept entsteht und wie viele Fischer:innen dann noch davon profitieren können, ist unklar. Vertreter:innen von Politik, Wissenschaft und Fischereiorganisationen seien sich einig, sowohl kurzfristig die Probleme zu überbrücken als auch langfristig dem Berufsstand eine Zukunft ermöglichen zu wollen, heißt es aus dem Umweltministerium. Das Bundeslandwirtschaftsministerium will dafür bis Ende des Jahres ein Leitbild entwickeln, aus dem konkrete Maßnahmen abgeleitet werden sollen. „Die Situation des Berufsstandes ist schwierig, aber nicht hoffnungslos“, erklärt Backhaus. Doch viele Fischer:innen sehen das anders. „Wer einmal aufgehört hat, fängt nicht wieder an, auch wenn es mit den Fischbeständen besser wird“, sagt Michael Schütt. Er befürchtet, dass das handwerkliche Wissen der Küstenfischer:innen verlorengeht. „Wir haben den Glauben daran verloren, dass es in den nächsten fünf oder zehn Jahren mit dem Fisch und der Quote besser werden wird“, erklärt er resigniert. „Es wird immer weniger Fischer geben, die von der Fischerei leben können“, pflichtet Matthias Orth ihm bei. Schon jetzt setzten immer mehr Gastronom:innen an der Küste auf Tiefkühlware aus dem Großhandel, erzählt Orth. Dort gibt es das Versprechen einer stetig gleichbleibenden Qualität, die in regionalen Fischereirevieren nicht garantiert werden kann. „Lokaler Fisch wird dann ein Luxusgut sein.“ Dieser Artikel erschien in der gedruckten Ausgabe 8 von KATAPULT MV. MV braucht mehr als nur eine Zeitung pro Region. Holt euch ein KATAPULT-MV-Abo! KATAPULT MV abonnieren!