Zum Inhalt springen

OB-Wahl Greifswald

10 fiese Fragen an Madeleine Tolani

Von

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Artikel teilen

1. Wie wird die Stadtverwaltung zugänglicher für die Bürger:innen?
Durch mehr digitale Lösungen und die Öffnung von Verwaltungsgebäuden statt Schlangen vor dem Rathaus.

2. Welches Greifswalder Projekt bekommt zu wenig Aufmerksamkeit?
Die Sanierung beziehungsweise der Neubau des Humboldt-Gymnasiums, was nun schon über zehn Jahre auf einen Baustart warten muss.

3. Wer ist die zweitbeste kandidierende Person für den Job als Bürgermeister:in und was schätzen Sie an ihr?
Frau Siewert, da ich Kaninchen so sehr mag.

4. Was war politisch gesehen Ihr größter Fehler?
Nicht bereits vor sieben Jahren kandidiert zu haben.

5. Worin wollen Sie persönlich besser werden?
Beim Föhnen. Mein Föhn verknotet immer und mein Freund muss ihn dann entknoten.

6. Was verstecken Sie, wenn Besuch kommt?
Staubmäuse.

7. Wie viele Posts schaffen Sie derzeit pro Tag auf Ihrem Instakanal?
Es sind so viele, ich zähle sie nicht.

8. Welches Tier fehlt im Greifswalder Tierpark?
Ein süßes Koalapärchen.

9. Wollten Sie schon als Kind Bürgermeisterin werden?
Ich wollte Ärztin werden.

10. Pfeffi oder Pflaume?
Sekt.

MV braucht mehr als nur eine Zeitung pro Region. Holt euch ein KATAPULT-MV-Abo!

Autor:innen

Ist einsprachig in Wusterhusen bei Lubmin in der Nähe von Spandowerhagen aufgewachsen, studierte Politikwissenschaft und gründete 2021 KATAPULT MV.

Veröffentlichungen:
Die Redaktion (Roman)
Fredrich rastet aus

Neueste Artikel

Angriffe auf Unterkünfte von Asylsuchenden und Ausländer:innen 1992: MV-Karte und Verlaufsdiagramm der Anzahl.

19.09.2024

Das versuchte Pogrom von Wismar

Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen im August 1992 war nicht der plötzliche Ausbruch rassistischer Gewalt, für den es immer gehalten wird. Es war Teil alltäglicher Aggressionen unter anderem gegen Asylsuchende und Obdachlose, die stetig eskalierten. Es war nicht ihr Höhepunkt, sondern wirkte wie das Startsignal zu weiteren Angriffen auf Asylunterkünfte in ganz MV. Ein Beispiel dafür sind die siebentägigen Attacken auf eine Unterkunft in Wismar-Friedenshof keinen Monat später.

17.09.2024

Polizist attackiert KATAPULT-MV-Journalisten

Auf dem CSD in Wismar wurde unser Chefredakteur von einem Polizisten mit einem Schlagstock attackiert. Das ist ein gewaltsamer Angriff auf die Pressefreiheit und auch einer auf eine friedliche Person. Was bedeutet das für den Journalismus? Wie sollen Pressevertreter:innen für alle erkennbar ihre Arbeit machen, wenn gleichzeitig Hunderte Rechtsextreme durch die Stadt ziehen?

15.09.2024

Rechtsextreme stören ersten CSD in Wismar

Am 14. September fand zum ersten Mal ein CSD in Wismar statt. Etwa 2.100 Menschen haben für queere Rechte friedlich demonstriert – wurden aber von rund 200 Rechtsextremen dabei gestört.