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Gazprom hat wie angekündigt die Gasmenge von 40 Prozent im Juni auf nun 20 Prozent gedrosselt. Laut der Bundesregierung setzt Russlands Präsident Wladimir Putin Gaslieferungen als Kriegsmittel ein, um so die Unterstützung für die Ukraine in der Bevölkerung zu schwächen.
Gleichzeitig fordern sieben Bürgermeister:innen und Amtsvorsteher:innen von Rügen, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen. Sie fordern Bundes- und Landesregierung auf, an russischem Gas festzuhalten und einen diplomatischen Weg zu finden. Der Grund: Hohe Lebenshaltungskosten würden zu Unfrieden führen. Außerdem wehren sie sich gegen den Ausbau der Windkraft, die sei ungesund.
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Autor:innen
ist Redakteurin in Rostock.