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Das ist heute noch passiert

27.7.2022 in Meck-Vorp

Gazprom reduziert die Gaslieferungen. Die Bundesregierung hält das für ein Kriegsmittel, um so die Unterstützung für die Ukraine in der Bevölkerung zu schwächen. Gleichzeitig fordern sieben Bürgermeister:innen und Amtsvorsteher:innen von Rügen, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen.
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Gazprom hat wie angekündigt die Gasmenge von 40 Prozent im Juni auf nun 20 Prozent gedrosselt. Laut der Bundesregierung setzt Russlands Präsident Wladimir Putin Gaslieferungen als Kriegsmittel ein, um so die Unterstützung für die Ukraine in der Bevölkerung zu schwächen.

Gleichzeitig fordern sieben Bürgermeister:innen und Amtsvorsteher:innen von Rügen, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen. Sie fordern Bundes- und Landesregierung auf, an russischem Gas festzuhalten und einen diplomatischen Weg zu finden. Der Grund: Hohe Lebenshaltungskosten würden zu Unfrieden führen. Außerdem wehren sie sich gegen den Ausbau der Windkraft, die sei ungesund.

Autor:in

  • Bild von KATAPULT MV Redakeurin Victoria Flägel

    Redakteurin in Rostock

    Rostock-Redakteurin und kinderlose Katzenlady

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