Zum Inhalt springen

Das ist heute noch passiert

8.7.2022 in Meck-Vorp

Von

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Grevesmühlen: zweites plattdeutsches Ortszusatzschild in MV; Rostock: Bund übernimmt Werftgelände im August, damit das Marinearsenal dort Schiffe repariert; Anklam: Steuerzahlerbund kritisiert das 25-Millionen-Euro-Projekt Ikareum, nachdem der Bund dem Umbau der Nikolaikirche zu einem Flugmuseum die Förderung verweigert hat; Neubrandenburg: bundesweite Tage der Chor- und Orchestermusik von Freitag bis Sonntag und Sonntag wird Bundespräsident Steinmeier erwartet.

Artikel teilen

MV braucht mehr als nur eine Zeitung pro Region. Holt euch ein KATAPULT-MV-Abo!

Autor:innen

Geboren in Rostock.
Aufgewachsen in Rostock.
Studierte in Rostock. Und Kiel.

Neueste Artikel

Karte mit 83 Joints. Überschrift: So viel Cannabis dürfen Erwachsene in der Öffentlichkeit bei sich haben. 25 Gramm in Joints, 1 Joint entspricht durchschnittlich 0,3 Gramm Cannabis.

19.04.2024

High sein und frei sein?

Cannabis soll entkriminalisiert werden. Erst der Konsum, später auch die kommerzielle Abgabe in lizenzierten Geschäften. So hat es der Bundestag beschlossen. Dennoch wird das „Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und der Änderung weiterer Vorschriften“, kurz CanG, weiterhin kontrovers diskutiert. Gemeinsames Fazit der kritischen Stimmen: Die Teillegalisierung ist Murks.

18.04.2024

Mission Dokumentation

Der Fotograf Martin Maleschka zieht seit zwanzig Jahren durch die ostdeutschen Bundesländer auf der Suche nach Baukunstwerken aus der DDR-Zeit. Er dokumentiert mit seiner Kamera, was noch erhalten wird, macht Fotos, wo einst Kunst war und heute nichts mehr geblieben ist. Auf einer gemeinsamen Spurensuche in Grimmen wird deutlich, was Maleschka antreibt – das kontinuierliche Verschwinden eines Teils seiner Heimat.

17.04.2024

Demokratie beschützen heißt Kultur beschützen

MVs Kulturlandschaft steht einer unmittelbaren Bedrohung gegenüber, wenn antidemokratische Positionen in der Kommunalwahl an Einfluss gewinnen. In Greifswald wurde erst kürzlich gegen mehrere Kultureinrichtungen von antidemokratischen Gruppierungen gehetzt. Diese seien „versiffte Buden“, „Brutstätten linker Subkulturen“ oder „kommunistische Kaderschmieden“. Warum schweigen so viele Kunst- und Kulturschaffende im Land?