Thema: Wissenschaft & Forschung

Die Grafik zeigt die vier häufigsten Todesursachen in Deutschland aus dem Jahr 2023. Aufgeteilt sind sie in eine Auflistung für biologisch weibliche und männliche Personen. Bei weiblichen ist Demenz die häufigste Todesursache, gefolgt von Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzinsuffizienz und Brustkrebs. Für biologisch männliche Personen ist die häufigste Todesursache dagegen eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, gefolgt von Lungenkrebs, Herzinfarkt und Demenz.

Wo gendern Leben retten kann

Gendern in der Medizin – warum jetzt da auch noch? Weil es lebensrettend sein kann. Noch ist das Bewusstsein dafür sehr gering, die strukturellen Hürden...
Die Grafik verortet auf einer Deutschlandkarte die Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die am 10. Januar ihren Rückzug von der Social-Media-Plattform X (vormals Twitter) bekannt gaben. Darunter sind auch die Hochschule Neubrandenburg, die Universität Greifswald und das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde.

Großer Wissenschafts-X-it

Insgesamt 61 deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen wollen die Plattform X verlassen. Sie begründen den gemeinsamen Schritt mit „der aktuellen Ausrichtung der Plattform“....
Auf der Grafik kann die allgemeine Lebenszufriedenheit von 2015 bis 2024 in Gesamtdeutschland und Mecklenburg-Vorpommern entsprechend des Glücksatlas 2024 abgelesen werden. In Deutschland liegt sie 2024 bei 7,06 – auf einer Skala von 0 bis 10 – und in MV bei 6,17.

MV wird immer unglücklicher

Der diesjährige Glücksatlas bestätigt: Mecklenburg-Vorpommern ist erneut Schlusslicht im Ranking der glücklichsten Bundesländer. Mit 6,17 Punkten ist die landesweite Lebenszufriedenheit im Vergleich zum Vorjahr noch...
Moorforscherin Franziska Tanneberger erhält den Deutschen Umweltpreis

Franziska Tanneberger erhält Deutschen Umweltpreis

Franziska Tanneberger, Leiterin des Greifswalder Moorzentrums, wurde am 27. Oktober für ihr Engagement zur Wiedervernässung von Mooren mit dem Deutschen Umweltpreis geehrt....
Foto des aus Rostock stammenden Soziologen Steffen Mau; Er sagt im Interview mit KATAPULT MV: „Die Idee, der Osten werde sich über die Jahre immer mehr dem Westen annähern, sodass am Ende beide gleich sind, ist nicht aufgegangen.“

„Im Osten ist die Stimmung häufig schlechter als die Lage“

Der gebürtige Rostocker Steffen Mau ist in der Plattenbausiedlung Lütten Klein aufgewachsen. Mittlerweile forscht der Soziologe an der Berliner Humboldt-Universität. Eines seiner Themen: Warum der...

Forschende aus MV entwickeln Implantat für Endometriose-Betroffene

Etwa jede zehnte Menstruierende leidet an Endometriose. Viele von ihnen können dadurch keine Kinder bekommen. Für sie gibt es bisher nur die Chance durch eine...

Mehr Sichtbarkeit fürs Ehrenamt

MVs ehrenamtliche Strukturen sind bislang nur wenig sichtbar. Die Ehrenamtsstiftung MV hat dazu eine Datenumfrage gestartet. Damit soll erfasst werden, wie die Rahmenbedingungen und Bedarfe...
Auf einer Kachel sieht man

Hochschulen wehren sich

Universitäten und Hochschulen gelten als weltoffene und sichere Orte. Doch Statistiken aus Greifswald und Wismar zeigen: Diskriminierung und Gewalt machen an den Hörsaaltüren nicht halt....

Damals wie heute – rechte Gewalt in MV

Eine Zeitreise zu rassistischen Vorfällen in MV geht der Frage nach: Sind die Baseballschlägerjahre zurück? Warum ist MV so anfällig für rechtsextreme Strukturen und Alltagsrassismus?...

Kos ist nicht gleich Koos

Eins ist für Menschen, eins für Vögel ......

Bildungseinheitsbrei? Was?

Die CDU wirbt aktuell mit einer Plakataktion und in den Sozialen Medien mit dem Spruch „Finger weg vom Gymnasium“. Die Parole zielt auf die geplante...

Menschliche Überreste in MVs Sammlungen

Ob zu Forschungszwecken oder als makabres Souvenir – immer wieder wurden menschliche Überreste aus Kolonien nach Deutschland gebracht. Das geschah meist ohne Einwilligung der Angehörigen...