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Stille Geburten in MV

Für immer Teil der Familie

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Lesedauer: ca. 11 Minuten

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Brita Bartels ist Pastorin und Seelsorgerin an der Universitätsmedizin Greifswald. Jedes Jahr im Dezember steht die wichtigste und größte Veranstaltung für sie an: die Gedenk- und Trauerfeier für verstorbene Kinder im Greifswalder Dom. Es ist ein wichtiges Ritual, um abzuschließen und loszulassen, erzählt sie. Für Eltern, Geschwister, aber auch die übrige Familie. Unter den Anwesenden sind nicht nur Familien älterer verstorbener Kinder, sondern auch solcher, die als Schmetterlings- oder Sternenkinder bezeichnet werden.

Das Bestattungsgesetz MV unterscheidet zwischen Tot- und Fehlgeburt. Als Totgeburt definiert werden Kinder, bei denen kein Lebenszeichen festgestellt werden konnte und deren Gewicht über 500 Gramm liegt. Eine Fehlgeburt dagegen hat ein Gewicht unter 500 Gramm. Für Brita Bartels ist der Begriff Fehlgeburt unpassend. Das klinge so nach Fehler, findet die Seelsorgerin. Sie spricht lieber von stiller Geburt. Schließlich hätten die betroffenen Mütter auch ohnehin oft schon das Gefühl, nicht in der Lage zu sein, ein Kind auszutragen. Ihr schreckliches Erlebnis dann noch mit einem Fehler zu assoziieren, sieht sie kritisch.

Erst Hoffnung, dann Zusammenbruch

Mit Schuldgefühlen hat auch Franziska D. zu kämpfen. „Was habe ich falsch gemacht? Hätte ich mehr tun können, mich mehr schonen müssen?“ Diese Gedanken gehen der 39-Jährigen durch den Kopf. Sie erlitt 2022 zwei stille Geburten. Aufgrund ihrer Endometriose-Erkrankung und der damit zusammenhängenden eingeschränkten Fruchtbarkeit entschieden sie und ihr Partner sich zu einer Kinderwunschbehandlung. Zwei künstliche Befruchtungen habe sie gehabt, erzählt Franziska im Gespräch mit KATAPULT MV. Dabei wurden ihr Embryonen, die sich aus außerhalb ihres Körpers befruchteten Eizellen entwickelt hatten, wieder eingesetzt. Bei beiden klappte es nicht mit der Einnistung.

Einen genauen Zeitpunkt, zu dem klar war, dass es sich um stille Geburten handelte, kann sie nicht benennen. Franziska erinnert sich, dass sie noch Tage nach dem Einsetzen Krämpfe hatte: „Als wenn mein Körper sich dagegen wehren würde.“ Auch geblutet habe sie, beim ersten Abort sogar sehr stark. Sie habe sich elendig gefühlt, sei genervt und aggressiv gewesen. Und dennoch auch ungeduldig und hoffnungsvoll – vielleicht hat es ja doch geklappt und der positive Test kommt noch. Dann die Gewissheit – es wird nichts – und der Zusammenbruch. Sie sei komplett am Boden gewesen.

Aber die Hoffnung kam zurück. Das war im Sommer 2022. Sie und ihr Partner hätten sich gesagt, dass eine erfolgreiche Schwangerschaft gleich beim ersten Versuch sowieso ein Jackpot gewesen wäre. Sie versuchten es erneut. Waren beim ersten Mal noch zwei Embryonen eingesetzt worden, war es diesmal nur einer. Als KMV dann Mitte Dezember mit Franziska spricht, ist ihre zweite stille Geburt noch ganz frisch. Dieses Mal habe sie gefasster auf die Nachricht reagiert, berichtet sie. Emotional schwierig sei es dennoch.

Totgeborene registriert, Stillgeborene meist nicht

Für Mecklenburg-Vorpommern konkret herauszufinden, wie viele stille Geburten es pro Jahr gibt, ist nicht möglich. Wie das Statistische Landesamt (Stata) auf Nachfrage schreibt, werden für die Bevölkerungserhebung nur Totgeborene gezählt. Da Standesbeamt:innen keine stillen Geburten registrieren, fließen diese nicht in die Statistik ein. Im Jahr 2021 zählte das Stata 73 Totgeborene, 2022 waren es insgesamt 61.

Auch die 14 Kliniken mit Geburtsstationen in MV erfassen stille Geburten meist nicht gesondert. Oftmals werden unter diesem Begriff auch eher die totgeborenen Kinder ab einem Geburtsgewicht von 500 Gramm gefasst und nicht frühzeitigere Aborte. So registrierten die Krankenhäuser in Schwerin, Hagenow, Parchim, Rostock, Stralsund, Neubrandenburg und Anklam bis Mitte Dezember 2022 insgesamt 42 Totgeburten. In Demmin, Waren und Pasewalk gab es keine. Die Kliniken in Wismar (fünf bis acht), Güstrow (ein bis zwei) und Greifswald (50) geben durchschnittliche Werte pro Jahr an. Aus Neustrelitz liegen keine Angaben vor.

Es gibt zu stillen Geburten nur ungefähre Zahlen. Nach Informationen der Krankenkasse Barmer stirbt bei etwa der Hälfte aller Schwangerschaften in Deutschland die befruchtete Eizelle noch vor der nächsten Periode ab. Bei den nachgewiesenen Schwangerschaften enden 15 Prozent mit einer stillen Geburt. Wie viele Fälle das in MV genau sind, bleibt aber unklar. Aufschluss über die Fallzahl in den Kliniken geben Angaben der Häuser in Güstrow, Schwerin und Parchim. So meldete Güstrow auf Nachfrage zwei bis drei sogenannte Spätaborte bis Ende 2022 – „wenn das Kind nach der zwölften Schwangerschaftswoche stirbt und weniger als 500 Gramm wiegt“ – und 70 Frühaborte – wenn es vor der zwölften Woche zu einer stillen Geburt kommt. In Schwerin zählten die Helios-Kliniken 20 stille Geburten und die Asklepios-Klinik in Parchim meldete drei Spätaborte.

Ein Grund dafür, dass es für MV keine verlässlichen Angaben zur Zahl der stillen Geburten gibt, liegt laut der Landesvertretung der Barmer darin, „dass viele (vor allem sehr frühe) Abgänge“ nicht erfasst werden. Es gebe „also eine hohe Dunkelziffer“. Gerade in frühen Schwangerschaftswochen werden stille Geburten von den Betroffenen auch „für eine vermeintlich verspätete oder verstärkte Regelblutung“ gehalten. Zudem tauchen Schwangere nicht automatisch in den Abrechnungsdaten der Krankenkassen auf, sondern nur dann, wenn Krankheiten oder andere Umstände in Verbindung mit der Schwangerschaft auftreten. Deshalb existiert auch keine Gesamtanzahl Schwangerer in MV, schreibt die Barmer weiter. Eine „mögliche Ziffer von Fehlgeburten“ könne so „nicht verlässlich ins Verhältnis“ gesetzt werden.

Für die Frauen sind die Kinder real

Franziska vermutet, dass es viele Frauen gibt, denen es genauso geht wie ihr. Schon bevor sie selbst betroffen war, erlebte sie die stille Geburt einer sehr engen Freundin mit. Gerade bezüglich früher Aborte, die für starke Periodenblutungen gehalten werden, fragt sie sich zudem, ob ihr das bereits vor ihren zwei stillen Geburten passiert ist. „Das merken die meisten Frauen ja nicht“, meint sie.

Dass ein Abort erst mal auch „was ganz Natürliches“ ist, ergänzt Seelsorgerin Brita Bartels. Dennoch sei das Bewusstsein, was ein solches Erlebnis für Frauen, aber auch ihre Partner:innen bedeutet, erst nach und nach gewachsen. Die Trauer wird oftmals dennoch von außen nicht anerkannt. Schließlich gab es ja nie ein Kind, so manchmal die Sichtweise, berichtet Bartels. Dass das für die betroffenen Frauen so überhaupt nicht zutrifft, ist offensichtlich. Seit sie von ihrer Schwangerschaft wüssten, sei das Kind für sie real. Es verändert sich nicht nur ihr Körper. Sie schmieden auch Pläne für die Zukunft. Kommt es dann zu einer stillen Geburt, verlieren sie nicht nur das Kind, sondern geraten auch in einen Identitätskonflikt, weiß Bartels. Sie müssen wieder „umschalten“ und von Träumen und Vorstellungen Abschied nehmen.

Wie geht es danach weiter?

Für Franziska bieten Familie und Freunde den Raum, über ihre Erfahrungen des letzten Jahres zu sprechen, berichtet sie. Nach ihren zwei stillen Geburten sei dort erst einmal viel Sprachlosigkeit gewesen. Sie sei in den Arm genommen worden und zum Glück von leeren Sprüchen wie „Das wird schon“ verschont geblieben. Das habe geholfen, sagt sie. Auch „Auskotzen“ habe sie sich immer können. Darüber hinaus fühlt sie sich durch eine psychotherapeutische Behandlung, die sie bereits seit Jahren und unabhängig vom Kinderwunsch aufsucht, gut aufgefangen und versorgt.

Für Betroffene, deren stille Geburt in einem Krankenhaus stattfindet, bieten viele der Kliniken in MV eine erste Begleitung vor Ort an. An der Unimedizin Greifswald übernimmt das zum Beispiel Brita Bartels. Eine Trauerbegleitung sei sehr wichtig, um die Verarbeitung des Erlebten zu erleichtern, findet sie. Dabei stelle das natürlich nur ein Angebot dar. Einige möchten auch erst mal nur nach Hause. Für sie gebe es dann extra Informationsmaterial zum Mitnehmen. Meist treffe sie die Frauen und Paare direkt nach dem Ereignis, berichtet Bartels. Da geht es um eine erste Orientierung, eine Struktur der nächsten Stunden: „Wie geht es jetzt eigentlich weiter?“

Nach einer stillen Geburt bekommen die Frauen und Paare erst mal Zeit, sich von ihrem Kind zu verabschieden. Dafür werden in den Helios-Kliniken Schwerin extra kleine Schmetterlinge an der jeweiligen Zimmertür angebracht, um einen ungestörten Abschied zu ermöglichen, erzählt Hebamme Heike Schnepel-Berends. Die Kinder werden dafür angekleidet und es können greifbare Erinnerungen geschaffen werden, erzählt die Greifswalder Seelsorgerin Bartels. Etwa durch Fotos des Kindes, einen Fuß- oder Handabdruck, eine Urkunde mit Geburtszeit und Namen. Ähnliches berichten auch die Asklepios-Klinik Pasewalk und Heike Schnepel-Berends aus Schwerin. Das hat Bedeutung für die Familie und die Angehörigen, trotz des Todes. Denn es zeigt: Da war ein Kind.

Eltern entscheiden selbst über die Bestattung

Nach dem Abschied verbleibt das Kind dann vorerst in der Pathologie des Klinikums. Wie mit der Bestattung fortgefahren wird, bestimmt ebenfalls das Bestattungsgesetz MV. Für stille Geburten mit einem Gewicht unter 1.000 Gramm gilt in MV keine Bestattungspflicht. Kommt es nach der zwölften Woche zu einer solchen stillen Geburt, sind die Kliniken dennoch für eine Bestattung zuständig und tragen auch die anfallenden Kosten. Wie Heike Schnepel-Berends erzählt, werden in Schwerin alle Stillgeborenen beigesetzt, und seien sie noch so klein. Die Beisetzung erfolgt in Form einer Feuerbestattung. Die Kinder werden gemeinsam in einer Sammelurne beigesetzt. Für viele Eltern sei es tröstlich, dass ihre Sternenkinder nicht allein sein müssen, betont Brita Bartels.

In Greifswald gibt es seit 2009 extra für Sternenkinder eine Grabstelle auf dem Neuen Friedhof. Dort werden neben den stillen Geburten aus der Unimedizin auch die Sternenkinder des Ameos-Klinikums Anklam beigesetzt. In Güstrow existiert ebenfalls ein Sternenkinderfeld, in Stralsund seit 2017. In Rostock hat das Südstadt-Klinikum eine Gedenk- und Begräbnisstätte auf dem Westfriedhof und in Schwerin bestatten die Helios-Kliniken auf dem Alten Friedhof.

rita Bartels weist darauf hin, dass natürlich immer auch eine von den Eltern selbst organisierte Beisetzung möglich ist. In diesem Fall verbleiben die Kinder in der Pathologie, bis sie vom beauftragten Bestattungsunternehmen abgeholt werden. Die Kosten müssen dann jedoch von den Eltern und Angehörigen selbst getragen werden. In Schwerin zumindest entscheiden sich aufgrund der Kosten viele Eltern für eine Sammelbestattung, berichtet Schnepel-Berends. Selbst für die Kosten aufkommen und ein Begräbnis organisieren müssen Eltern auch, wenn das Geburtsgewicht ihres Kindes über 1.000 Gramm liegt.

Die Kliniken beziehungsweise die Krankenhausseelsorger:innen organisieren Bestattungen und Trauerfeiern in regelmäßigen Abständen. So finden zum Beispiel die Begräbnisse der Unimedizin Greifswald zweimal im Jahr, eines im Frühjahr und eines im Herbst, statt, erzählt Bartels. Auch in Güstrow sind jeweils zwei Termine angesetzt, in Wismar und Schwerin einer. Für die zentrale Trauerfeier ist ebenfalls ein Termin im Jahr vorgesehen. 2022 fanden in Gedenken an verstorbene Kinder und Geschwister unter anderem Feierlichkeiten in Barth, Bad Doberan, Greifswald, Ludwigslust, Neubrandenburg, Rostock, Wismar und Stralsund statt.

Gesellschaftliches Tabu

Dass über stille Geburten, aber auch alles, was damit zusammenhängt, nicht gesprochen wird, betonen sowohl Franziska als auch Brita Bartels. Beide verwenden den Begriff „Tabuthema“. Das sei einerseits mit der Scham zu erklären, die viele Frauen verspüren, denen eine stille Geburt widerfahren ist. Das Gefühl, dass mit ihnen etwas nicht stimme, erklärt Bartels. Aber auch generell werde das Thema Tod gesellschaftlich wenig bis gar nicht thematisiert. Es sei für viele mit großer Unsicherheit belegt, etwas, das Menschen selbst nicht im Griff haben, so die Seelsorgerin.

Eigentlich sind stille Geburten aufgrund der vielen Betroffenen allgegenwärtig, und dennoch gibt es das große Schweigen, sagt Franziska. Ausdruck dieses gesellschaftlichen Phänomens ist für sie, dass viele Frauen – auch in ihrem Freundeskreis – lange warten, bevor sie von einer Schwangerschaft berichten. Es sei so etwas wie ein „ungeschriebenes Gesetz“, diese Neuigkeit erst nach der zwölften Schwangerschaftswoche zu teilen. Und das nur aus dem Grund, dass etwas passieren könnte. Die schlichte Eventualität mache ihnen Angst, erzählt die 39-Jährige. Sie findet das sehr schade. So blieben Frauen mit ihren Sorgen auch oft allein, befürchtet sie.

Ihr hilft es, beispielsweise in den Sozialen Medien die Geschichten anderer Betroffener zu lesen. „Ich finde es ungeheuer mutig von diesen Frauen, damit so offen umzugehen“, sagt sie. Dem in der Gesellschaft tief verwurzelten „Darüber spricht man nicht“ müsse man entkommen. Eine Enttabuisierung wäre ein toller Schritt. Erste positive Entwicklungen seien dahingehend bereits zu sehen. „Ich bin nicht allein!“, das nehme sie daraus mit.

Eine Erkenntnis, die auch Brita Bartels bei ihren Trauerfeiern gewinnt. Sie will gerade Betroffenen deshalb Mut machen. „Sprecht darüber“, sagt sie. Je offener damit umgegangen wird, desto leichter fällt es, damit umzugehen. „Je besser etwas offen betrauert wird, desto eher kann man auch weitergehen und sich für Neues öffnen“, ist sie überzeugt. Denn eines steht so oder so fest: Das verlorene Kind wird immer Teil der Familie bleiben.

Dieser Artikel erschien in KATAPULT MV-Ausgabe 15. Er wurde am 9. August aktualisiert und ergänzt.

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Fußnoten

  1. Telefonat mit Brita Bartels am 9.12.2022.
  2. § 1 Gesetz über das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen im Land Mecklenburg-Vorpommern.
  3. Bei Endometriose bildet sich gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter, sogenannte Endometrioseherde. Diese können sich an vielen Stellen im Körper festsetzen. Am häufigsten siedeln sie sich an den Eileitern oder Eierstöcken an. Es können sich jedoch auch Herde innerhalb der Gebärmuttermuskulatur entwickeln. Oder – und das ist am seltensten – an Darm, in der Blase oder sogar in der Lunge.
  4. Telefonat mit Franziska D. (vollständiger Name ist der Redaktion bekannt) am 12.12.2022.
  5. E-Mail vom Statistischen Amt MV vom 1.12.2022.
  6. Statistisches Amt MV (Hg.): Natürliche Bevölkerungsbewegung in Mecklenburg-Vorpommern, S. 5 (19.10.2022).
  7. Statistisches Amt MV (Hg.): Natürliche Bevölkerungsbewegung in Mecklenburg-Vorpommern. 1. Vierteljahr 2022, S. 2 (11.7.2022), Natürliche Bevölkerungsbewegung in Mecklenburg-Vorpommern. 2. Vierteljahr 2022, S. 2 (12.9.2022), Natürliche Bevölkerungsbewegung in Mecklenburg-Vorpommern. 3. Vierteljahr 2022, S. 2 (19.12.2022), Natürliche Bevölkerungsbewegung in Mecklenburg-Vorpommern. 4. Vierteljahr 2022, S. 2 (9.5.2023).
  8. E-Mail vom KMG-Klinikum Güstrow vom 15.12.2022.
  9. E-Mail von den Helios-Kliniken Schwerin vom 14.12.2022 / Telefonat mit Doreen Hopp, Pressesprecherin des Westmecklenburg-Klinikums, am 16.12.2022 / E-Mail von der Asklepios-Klinik Parchim vom 14.12.2022 / E-Mail des Klinikums Südstadt Rostock vom 14.12.2022 / E-Mail des Helios-Hanseklinikums Stralsund vom 12.12.2022 / E-Mail vom Ameos-Klinikum Anklam vom 15.12.2022.
  10. Telefonat mit Uta Teichmann, Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am Kreiskrankenhaus Demmin, am 16.12.2022 / Telefonat mit Silvia Schilling, Pressereferentin von Mediclin, am 16.12.2022 / E-Mail von der Asklepios-Klinik Pasewalk vom 15.12.2022.
  11. E-Mail vom Sana-Hanseklinikum Wismar vom 13.12.2022 / E-Mail vom KMG-Klinikum Güstrow vom 15.12.2022 / Telefonat mit Brita Bartels am 9.12.2022.
  12. Barmer (Hg.): Du bist willkommen, S. 23 (März 2021).
  13. E-Mail vom KMG-Klinikum Güstrow vom 15.12.2022.
  14. E-Mail von den Helios-Kliniken Schwerin vom 14.12.2022 / E-Mail von der Asklepios-Klinik Parchim vom 14.12.2022.
  15. E-Mail der Barmer MV vom 23.11.2022.
  16. Barmer (Hg.): Du bist willkommen, S. 23 (März 2021).
  17. Telefonat mit Heike Schnepel-Berends am 19.12.2022.
  18. E-Mail von der Asklepios-Klinik Pasewalk vom 15.12.2022.
  19. § 9 Absatz I Bestattungsgesetz MV.
  20. E-Mail vom Ameos-Klinikum Anklam vom 15.12.2022.
  21. E-Mail des Helios-Hanseklinikums Stralsund vom 12.12.2022 / E-Mail vom KMG-Klinikum Güstrow vom 15.12.2022.
  22. E-Mail des Klinikums Südstadt Rostock vom 13.12.2022 / Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin (Hg.): Schmetterlingskinder, auf: sds-schwerin.de.
  23. E-Mail vom KMG-Klinikum Güstrow vom 15.12.2022.
  24. E-Mail vom Sana-Hanseklinikum Wismar vom 13.12.2022 / Telefonat mit Heike Schnepel-Berends, Hebamme an den Helios-Kliniken Schwerin, am 19.12.2022.
  25. E-Mail vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg vom 1.12.2022.

Autor:innen

Redakteurin bei KATAPULT MV.

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