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Inside AfD

Die Neue Rechte zu Gast bei Nikolaus Kramer

In seinem Podcast spricht der Fraktionsvorsitzende der AfD MV mit bekannten Persönlichkeiten der Neuen Rechten. Im Vordergrund steht vor allem die Zusammenarbeit seiner Partei mit rechtsextremen Vorfeldorganisationen und insbesondere die umfangreiche Unterstützung der Jungen Alternative, deren Tage als AfD-Jugendorganisation gezählt sind.
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Im Sommer 2023 erschien die erste Folge von Kramers Klarer Kante, dem persönlichen Podcast des AfD-Fraktionsvorsitzenden in Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Kramer. Sein Ziel: eine „Gegenaufklärung von rechts“.1

In seinem Podcast macht der AfD-Politiker kein Geheimnis aus seiner engen Vernetzung in die rechtsextreme Szene. Seine Gäste sind allesamt einschlägige Akteure der Neuen Rechten oder pflegen enge Beziehungen zum „metapolitischen Vorfeld“.
In vereinfachter Form versteht die Neue Rechte unter dem Begriff „Metapolitik“ eine Strategie, die darauf abzielt, nicht nur direkt politische Macht zu ergreifen, sondern zusätzlich die kulturellen und ideologischen Grundlagen der Gesellschaft zu verändern.2 Es gehe darum, ein „Kollektivbewusstsein“ zu formen, indem „Ideen“ und „Mythen“ wie Volk und Nation erneuert und Begriffe wie „Solidarität“ für eigene politische Zwecke umgedeutet werden.3

Der Gastgeber

Nikolaus Kramer ist Mitglied der Greifswalder Bürgerschaft und sitzt seit 2016 im Schweriner Landtag. Zuvor war er 16 Jahre Polizist bei der Landespolizei MV. In der Vergangenheit ist der AfD-Politiker immer wieder durch rassistische4 und frauenfeindliche5 Äußerungen aufgefallen. Erst im Dezember 2024 wurde Kramer für eine Aussage im Landtag vom Landgericht Schwerin abgemahnt.6 Die SPD-Fraktion und ihr Vorsitzender Julian Barlen würden, „wenn sie die Macht hätten“, ihn „und die gesamte AfD in Internierungslager stecken“, hatte Kramer behauptet.

Medienberichten zufolge beschäftigt der ehemalige Polizist zudem seit dem 1. Dezember den rechtsextremen Aktivisten Daniel Fiß als seinen persönlichen Referenten.7 Fiß war von 2016 bis 2019 Sprecher der rechtsextremen Identitären Bewegung (IB) Deutschland.8 Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Ribnitz-Damgarten am 9. Dezember verteidigte Kramer Fiß’ Anstellung und betonte seine Unterstützung des extrem rechten Vorfeldes seiner Partei.9

Die Gäste

Zu Gast bei Kramers Klarer Kante ist die Prominenz der rechtsextremen AfD-Vorfeldorganisationen. Bereits in der ersten Folge seines Podcasts spricht Kramer mit dem Verleger und Aktivisten Philip Stein, den der AfD-Politiker als „treibenden Akteur des politischen Vorfeldes“ vorstellt. Stein ist Initiator und Chef des 2016 gegründeten Jungeuropa Verlags. Er leitet außerdem den 2015 gegründeten rechtsextremen Verein Ein Prozent, der rechte Aktivist:innen und Politiker:innen finanziell unterstützt – so auch die Identitäre Bewegung, mit deren Leitfigur Martin Sellner Kramer in seiner dritten Podcastfolge spricht.

„Martin Sellner steht in keinem persönlichen Verhältnis zur Fraktion und der Podcast ist mein privates Projekt, für welches keine öffentlichen Mittel verwendet werden“, sagt Kramer zu Beginn der Folge Quo Vadis IB und Regime Change von rechts.10 Sellner ist einer der führenden Köpfe der Neuen Rechten im deutschsprachigen Raum. Der rechtsextreme Aktivist war von 2015 bis 2023 Sprecher der IB Österreich. Zuletzt machte Sellner bundesweit Schlagzeilen als Hauptredner bei dem geheimen Treffen von Rechtsextremisten in einem Hotel bei Potsdam im November 2023. Laut Correctiv-Recherchen stellte Sellner dort seinen Plan für eine „Remigration“ vor, der die millionenfache Vertreibung von Menschen aus Deutschland vorsehe.11

Die Grafik zeigt eine Liste der Gäste im Podcast des AfD-Landtagsabgeordneten Nikolaus Kramer und ihre rechtsextremen Aktivitäten. Darunter der Vorsitzende des rechtsextremen Vereins „Ein Prozent“, Philip Stein, Alexander Tschich, der Landesvorsitzende der Jungen Alternative MV (JA), IB-Aktivist Martin Sellner, der AfD-Landtagsabgeordnete und JA-Mitglied Jan-Philip Tadsen und AfD-Bundestagsabgeordneter und ehemalige JN-Mitglied Dario Seifert.

IB-Unterstützer und verurteilte Volksverhetzer:innen

Über Remigration spricht Kramer auch mit dem Vorsitzenden der Brandenburger AfD, René Springer, der auf X das Versprechen gab, „Ausländer [millionenfach] in ihre Heimat zurückzuführen“.12 Springer beschäftigte sowohl in der Vergangenheit als auch aktuell IB-Aktivisten.13 Verbindungen zur Identitären Bewegung weisen auch weitere Podcastgäste von Kramer auf, so der Landtagsabgeordnete der AfD MV Jan-Philip Tadsen und der Szeneanwalt Gerhard Vierfuß. Er ist Teil des Anwaltteams des rechtsextremen Publizisten und Compact-Herausgebers Jürgen Elsässer und vertrat in der Vergangenheit die Identitäre Bewegung Deutschland unter anderem im Rechtsstreit um die Einstufung der IB durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als „gesichert extremistische Bestrebung“ – letztlich erfolglos.14

Zwei weitere bekannte Akteure des politischen Vorfeldes und zu Gast bei Kramers Klarer Kante sind die rechte Influencerin Marie-Thérèse Kaiser sowie der Netzaktivist und Youtuber Aron Pielka alias Schlomo Finkelstein. Kaiser ist persönliche Mitarbeiterin der AfD-Bundesvorsitzenden Alice Weidel. Auf ihrer Website betont sie ihre „enge Zusammenarbeit“ mit Ein Prozent und der JA. Wegen eines rassistischen Posts wurde die AfD-Kommunalpolitikerin im vergangenen Jahr wegen Volksverhetzung verurteilt.15

Pielka ist Initiator der rechten Onlinekampagne „Stolzmonat“, die sich als Gegenreaktion zum „Pride Month“ versteht. Pielka wurde vor vier Jahren unter anderem wegen Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen auf Bewährung verurteilt und sitzt derzeit wegen des Verstoßes gegen Auflagen in Haft.16 In seinem Gespräch mit Kramer verdeutlicht der Aktivist das metapolitische Ziel des Vorfeldes, die „Grundlinse, durch die die Leute die Welt betrachten“, zu verändern.17

Dass es dafür die Vernetzung rechter Kräfte untereinander braucht, betonen Lutz Bachmann und Wolfgang Taufkirch – die Köpfe von Pegida Dresden –, mit denen Kramer im Frühjahr 2024 über die Entstehung und Entwicklung der „weltweit operierenden Bürgerbewegung“, so Bachmann damals, sprach. Wenige Monate später, im Oktober, verkündete der mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilte Bachmann jedoch das Ende von Pegida in seiner bisherigen Form aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen.18

Zuletzt sprach Kramer in seinem Podcast auch mit einem der Nachwuchsideologen der Neuen Rechten, Benedikt Kaiser. Dieser ist Autor und Publizist und schreibt regelmäßig für extrem rechte Medien wie Die Kehre, Freilich und Sezession. Seit 2023 ist Kaiser wissenschaftlicher Mitarbeiter des AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Pohl.19 Im Gespräch mit Kramer betont der Autor, wie wichtig die „Deutungshoheit über Begriffe“ sei. „Ganz viel Hoffnung“ setze er dabei in die Junge Alternative.20

Die engagierte Parteijugend

Unter dem Titel Jugend in Bewegung spricht Kramer in einer weiteren Podcastfolge mit zwei Landesvorsitzenden der Jungen Alternative, Alexander Tschich aus Mecklenburg-Vorpommern und Severin Köhler aus Baden-Württemberg. Wie wichtig Kramer die Unterstützung der JA ist, betont er in seinem Podcast mehrfach. Im Gespräch mit Tschich und Köhler bezeichnet er sich als „aktiven Förderer und Unterstützer der JA seit 2018“. Die Parteijugend sei „oft auch Impulsgeber“, doch „es gehen noch nicht alle so unbefangen mit der JA und auch mit dem politischen Vorfeld um wie ich“, so Kramer.21

Das Foto ist eine Aufnahme vom Landesparteitag der AfD in Mecklenburg-Vorpommern am 23. November 2024. Zu sehen sind Daniel Fiß – ehemaliger Bundesvorstand der Identitären Bewegung und Mitarbeiter des AfD-Landtagsabgeordneten Nikolaus Kramer – und Alexander Tschich – Landesvorsitzender der Jungen Alternative (JA) MV.
Daniel Fiß (Mitte) und Alexander Tschich (rechts) auf dem Landesparteitag der AfD MV in Neubrandenburg am 23. November 2024. (Foto: Patrick Hinz)

Ein möglicher Grund dafür: die Einstufung des JA-Bundesverbandes als „gesichert extremistische Bestrebung“ durch das BfV im April 2023. Trotz Klage der JA wurde die Einstufung vom Verwaltungsgericht Köln im Februar 2024 für rechtmäßig erklärt.22
Als Kramer, Tschich und Köhler im Sommer 2023 den Podcast aufnehmen, ist die Hochstufung der JA daher auch zentrales Thema. Doch negative Konsequenzen hatte diese laut Tschich und Köhler für ihre Landesverbände nicht: „Ich muss sagen, unter dem Strich ist das spurlos an uns vorbeigegangen, eher mit einem Plus an Mitgliedern sind wir da rausgekommen“, so Tschich. Ähnliche Erfahrungen habe auch Köhler in Baden-Württemberg gemacht: „Da versucht man halt, den Keil zwischen Jugend- und Mutterpartei zu treiben, aber aus meiner Sicht ist das krachend gescheitert.“

Neue Pläne für die JA

Doch seit dieser Einschätzung Köhlers ist mit der Jungen Alternative viel passiert. Anfang Dezember 2024 wurde bekannt, dass der AfD-Bundesvorstand seine Jugendorganisation auflösen und durch einen neuen Jugendverband ersetzen will, der dadurch insbesondere rechtlich näher an die Mutterpartei angebunden sein soll.23 Die JA ist bisher als formal von der AfD unabhängiger Verein organisiert. Mit der Hochstufung durch das BfV steht jedoch als nächster Schritt ein Vereinsverbot im Raum. Eine engere Anbindung an die Mutterpartei hätte für einen neuen, in die Parteistrukturen integrierten Jugendverband den Vorteil, dass er schwieriger zu verbieten wäre als ein Verein.

Aus der JA kommt jedoch nicht nur Zustimmung zum Vorhaben des Bundesvorstandes,24 wie auch auf dem AfD-Bundesparteitag in Riesa Mitte Januar deutlich wurde. Dennoch erreichte der Reformantrag die notwendige Zweidrittelmehrheit: 71,9 Prozent der Delegierten beschlossen die Gründung einer neuen Jugendorganisation. Ab dem 1. April ist die Junge Alternative somit nicht mehr die offizielle Jugendorganisation der AfD.25 Wie sich die einzelnen JA-Landesverbände zum Beschluss verhalten und ob sie der Empfehlung der Parteispitze, sich selbst aufzulösen, nachkommen werden, ist unklar.
Kramer unterstützte laut Medienberichten die Pläne des AfD-Bundesvorstandes schon vorab.26 Erst im November vergangenen Jahres beschloss die AfD MV auf ihrem Landesparteitag eine höhere finanzielle Unterstützung ihres Jugendverbands von 5.000 Euro jährlich.27

Dass die JA jedoch bislang nicht nur finanziell von ihrer Mutterpartei profitierte, verdeutlicht Kramers Gespräch mit Tschich und Köhler über eine „Professionalisierungsoffensive“. Diese sei auf Bundesebene unter der Führung von Roland Hartwig, ehemals rechte Hand von Alice Weidel und Teilnehmer an dem Potsdamer Geheimtreffen, für die Schulung des politischen Nachwuchses erarbeitet worden und sehe Patenschaften von AfD-Politiker:innen für JA-Mitglieder vor. Als Pate von Tschich habe Kramer diesen für die Teilnahme an solchen Schulungsmaßnahmen gewinnen können.

„Kaderschmiede“ mit „Vernetzungscharakter“

Die JA MV beteiligt sich aktiv an der „Professionalisierungsoffensive“. Ein Beispiel ist die Vortragsreihe „Wer wählt rechts?“ von Kramers persönlichem Referenten Daniel Fiß im vergangenen Herbst, die auf den Plattformen der JA MV beworben wurde. So sprach Fiß in Schwerin, Greifswald, Güstrow und Stralsund über „rechte Wählerpotenziale“. In Greifswald fand die Veranstaltung im Haus der rechtsextremen Burschenschaft Rugia statt. Fiß erschien gemeinsam mit drei Vorstandsmitgliedern der JA MV, unter ihnen Tschich.28

Vergessen scheint die Unvereinbarkeitsliste der AfD, auf der auch die Identitäre Bewegung Deutschland aufgeführt wird.29 So arbeiten Tschich und ein weiteres Vorstandsmitglied der JA MV, Wendelin Fessl, der auch an Fiß’ Vortragsreihe teilnahm, zusätzlich zu ihrer JA-Tätigkeit für die AfD-Fraktion im Schweriner Landtag.30 Mit Jan-Phillip Tadsen ist ein weiteres Vorstandsmitglied mit IB-Verbindungen sogar AfD-Landtagsabgeordneter.31 Tschich sitzt außerdem gemeinsam mit JA-Vorstandsmitglied Lucienne Marie Laudan als nichtparlamentarisches Mitglied in der Enquetekommission „Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern“.

Für Tschich und Köhler ist die Rolle der Jungen Alternative klar: „Unsere Aufgabe ist es, am Ende politikfähiges Material, politikfähige junge Leute in die Partei zu entlassen“, sagt Köhler. Auch Tschich verstehe die JA als „Kaderschmiede“ aus „jungen, motivierten Idealisten mit einer tollen Weltanschauung, mit Lust an Politik“. Die JA habe daher einen „gewissen Vernetzungscharakter“.
Dieser „gewisse Vernetzungscharakter“ umfasst ganz bewusst das extrem rechte, vorpolitische Umfeld der AfD. So betont Tschich, er sei der festen Überzeugung, eine Partei könne „ohne Vorfeld“ nicht funktionieren. Es werde in den nächsten Jahren eine große Stärke der AfD und der JA sein, „dass wir auch in die Gesellschaft reinwirken können“. Moderne Jugendarbeit müsse daher ihre politische Weltanschauung nach innen vermitteln: „Wir müssen unsere Mitglieder wirklich weltanschaulich schulen, den Zugang zu Büchern geben, Lesekreise bilden.“

Zukünftige Unterstützung durch den Parteinachwuchs?

Kramers Klare Kante ist eine Offenlegung der Strategie der AfD innerhalb, aber vor allem außerhalb der Parlamente. Mit seinem Podcast verdeutlicht Nikolaus Kramer einmal mehr die weitreichende Vernetzung und gegenseitige Unterstützung der AfD und ihrer Vorfeldorganisationen.
Kramer ist dabei nur ein Beispiel unter einer Vielzahl von Landtags- und Bundestagsabgeordneten der AfD, die extrem rechte Aktivist:innen und Akteure der Neuen Rechten beschäftigen.32 Insbesondere die enge Zusammenarbeit von AfD-Politiker:innen mit der Identitären Bewegung, wie sie auch in dem Podcast deutlich wird, lässt an der Abgrenzung zu rechtsextremen Organisationen, wie sie die Unvereinbarkeitsliste der AfD eigentlich vorsieht, stark zweifeln.

Gemeinsam verfolgen rechte Verleger, Autor:innen, Aktivist:innen und Politiker:innen ein Ziel, das Martin Sellner im Gespräch mit Kramer auf den Punkt bringt: „Man kann staatspolitische Gestaltungsmacht als Partei nur dann haben, wenn man auch Macht außerhalb des Parlaments hat, und zwar Macht in den Medien, an den Unis, in der Kultur, in der Theoriebildung, auf der Straße.“

Die große Frage, die sich perspektivisch stellen wird, ist, wie der Parteinachwuchs der AfD dieses Ziel weiterverfolgen und unterstützen wird. Schließlich war die Junge Alternative als Jugendorganisation der AfD, wie Kramer immer wieder betont, bisher ein integraler Bestandteil der metapolitischen Arbeit der Neuen Rechten.

Weiterlesen:

Dieser Artikel erschien in KATAPULT-MV-Ausgabe 40.

  1. @Nikolaus Kramer – AfD MV: Folge 01: Linksextremismus in Deutschland, auf: youtube.com (15.6.2023). ↩︎
  2. Pfahl-Traughber, Armin: Intellektuelle Rechtsextremisten. Das Gefahrenpotenzial der Neuen Rechten, Bonn 2022, S. 125-127. ↩︎
  3. Wölk, Volkmar: Extreme Rechte: Der Wahn der Metapolitik, auf: nd-aktuell.de (30.8.2024). ↩︎
  4. Frank, Pubantz: AfD-Fraktionschef warnt vor „Negern“ aus Afrika, auf: ostsee-zeitung.de (25.10.2018). ↩︎
  5. Redaktionsnetzwerk Deutschland (Hg.): Mecklenburg-Vorpommern: AfD-Politiker meint, Frauen seien weniger für die Politik geeignet, auf: rnd.de (1.8.2021). ↩︎
  6. Ludmann, Stefan: Nach Eklat im Landtag: AfD-Fraktionschef vor Gericht abgemahnt, auf: ndr.de (4.12.2024). ↩︎
  7. Ludmann, Stefan: AfD-Fraktionschef beschäftigt Rechtsextremisten Fiß, auf: ndr.de (5.12.2024). ↩︎
  8. Röpke, Andrea; Pahlen, Eike: Der AfD-Campaigner aus Rostock, auf: endstation-rechts.de (22.10.2024). ↩︎
  9. KATAPULT MV (Hg.): AfD bekennt sich zu ihrem extrem rechten Vorfeld, auf: katapult-mv.de (11.12.2024). ↩︎
  10. @Nikolaus Kramer – AfD MV: Folge 03: Außerparlamentarischer Widerstand – Quo Vadis IB und Regime Change von rechts, auf: youtube.com (29.9.2023). ↩︎
  11. Correctiv (Hg.): Geheimplan gegen Deutschland, auf: correctiv.org (10.1.2024). ↩︎
  12. @Rene_Springer: Beitrag vom 10.1.2024, 13:33 Uhr, auf: x.com. ↩︎
  13. Aktionsbündnis Brandenburg (Hg.): Jean-Pascal Hohm: Bindeglied zum rechtsextremen „Vorfeld“ der AfD, auf: aktionsbuendnis-brandenburg.de. ↩︎
  14. Aktionsbündnis Brandenburg (Hg.): Gerhard Vierfuß: Unterstützer der Identitären, auf: aktionsbuendnis-brandenburg.de. ↩︎
  15. Zuschlag, André: Volksverhetzung auf Facebook, auf: taz.de (8.5.2024). ↩︎
  16. Scherndle, Gabriele; Nicolaus, Kimberly: Organisierter Stimmenfang auf Tiktok: Verurteilter Volksverhetzer wirbt für die AfD, auf: correctiv.org (22.8.2024). ↩︎
  17. @Nikolaus Kramer – AfD MV: Folge 09: Digitaler Widerstand: Der Stolzmonat und rechte Influencer im Netz, auf: youtube.com (13.6.2024). ↩︎
  18. Spiegel.de (Hg.): Pegida-Mitbegründer Bachmann kündigt Ende der Straßenproteste an, auf: spiegel.de (14.10.2024). ↩︎
  19. Schindler, Frederik: AfD-Abgeordneter im Bundestag beschäftigt langjährigen Neonazi, auf: welt.de (28.5.2023). ↩︎
  20. @Nikolaus Kramer – AfD MV: Folge 04: Wirtschaftsliberalismus vs. solidarischer Patriotismus, auf: youtube.com (18.10.2023). ↩︎
  21. @Nikolaus Kramer – AfD MV: Folge 02: Kramers klare Kante: Jugend in Bewegung, auf: youtube.com (12.7.2023). ↩︎
  22. Verwaltungsgericht Köln (Hg.): VG Köln: Verfassungsschutz darf AfD-Jugendorganisation Junge Alternative als gesichert rechtsextremistische Bestrebung einstufen, auf: vg-koeln.nrw.de (6.2.2024). ↩︎
  23. Sternberg, Jan; Rietzschel, Antonie: AfD will Jugendorganisation Junge Alternative durch neue Gruppierung ersetzen, auf: rnd.de (4.12.2024). ↩︎
  24. Parth, Christian; Steffen, Tilman: AfD-Jugend legt sich mit Mutterpartei an, auf: zeit.de (13.12.2024). ↩︎
  25. Zeit Online (Hg.): AfD beschließt Wahlprogramm und neue Jugendorganisation, auf: zeit.de (12.1.2025). ↩︎
  26. Breuner, Frank: AfD-MV: Fraktionschef für neuen Jugendverband, auf: ndr.de (4.12.2024). ↩︎
  27. Ludmann, Stefan: AfD in MV will Finanzierung der rechtsextremen Jungen Alternative verstärken, auf: ndr.de (23.11.2024). ↩︎
  28. Röpke, Andrea; Pahlen, Eike: Der AfD-Campaigner aus Rostock, auf: endstation-rechts.de (22.10.2024). ↩︎
  29. AfD-Bundesgeschäftsstelle (Hg.): Unvereinbarkeitsliste für AfD-Mitgliedschaft, S. 9, auf: afd.de (28.10.2024). ↩︎
  30. Pubantz, Frank: MV: Arbeiten Rechtsextremisten für die AfD im Schweriner Landtag?, auf: ostsee-zeitung.de (22.5.2023). ↩︎
  31. Endstation Rechts (Hg.): Identitäre AfD-Funktionäre, auf: endstation-rechts.de (23.3.2017). ↩︎
  32. Barthel, Julia u.a.: AfD im Bundestag: Mehr als 100 rechtsextreme Mitarbeiter, auf: br.de (12.3.2024). ↩︎

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