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Die Fertigstellung des Schiffes ist unter der Führung der Meyer-Werft geplant – am Standort Wismar. Wie der Konzern schreibt, seien das auch gute Nachrichten für die Angestellten der ehemaligen MV-Werften, die aktuell noch in einer Transfergesellschaft untergekommen sind. So sichere das Projekt Arbeitsplätze für Hunderte Menschen. Bei einer Pressekonferenz mit dem Insolvenzverwalter der MV-Werften, Christoph Morgen, heute Mittag in Wismar, sollen weitere Details zu Verkauf und Weiterbau bekanntgegeben werden.
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Redakteurin bei KATAPULT MV.