Umgang mit sexualisierter Gewalt
Hochschulen wehren sich
Von Lilly Biedermann
Lesedauer: ca. 13 Minuten
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In einer Umfrage der Hochschule Wismar im vergangenen Jahr wurden Mitarbeitende und Studierende gefragt, ob sie sexualisierte Gewalt oder andere Formen von Diskriminierung erlebt haben. Sexualisierte Gewalt umfasst jegliche Form von Gewalt, ob körperlich oder psychisch, die sich in sexuellen Übergriffen ausdrückt. Dabei geht es weniger um Sex an sich, sondern um das Ausüben von Macht. Beispiele dafür sind herabwürdigende Kommentare, unangenehme Berührungen, Nachrichten mit sexuellem Inhalt, aber auch strafrechtlich relevante Handlungen wie Nötigung. Konkret wurden bei der Umfrage 19 Formen von Diskriminierung und sexualisierter Gewalt abgefragt.
Insgesamt 42,3 Prozent aller Teilnehmenden gaben an, Gewalt und Diskriminierung erlebt zu haben, und das in allen Bereichen. Besonders viele Vorfälle gab es in den Kategorien „Diskriminierende Witze über Geschlecht, Sexualität, sexuelle Orientierung“ und „Herabsetzung von erbrachten Leistungen“ – jeweils mehr als 60. Aber auch Vorfälle in der strafrechtlich relevanten Kategorie „Sexuelle Nötigung, körperliche Bedrohung oder Angriffe“ hatten sechs Teilnehmende erlebt. Besonders innerhalb der Statusgruppen war Gewalt vorgefallen. Waren Studierende betroffen, waren die Täter:innen also mehrheitlich ebenfalls Studierende.
Für Jessica Bernert, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Wismar und Initiatorin der Umfrage, bestätigt das Ergebnis ihrer Wahrnehmung. Sie sagt: „Ein, im Vergleich zu anderen Jahren, erhöhtes Melde- und Beratungsaufkommen hat mich zu der Umfrage veranlasst.“ Dank der Ergebnisse habe sie nun Zahlen, mit denen sie arbeiten könne, ohne dass Betroffene aus ihrer Anonymität heraustreten müssen.
Was ist jetzt zu tun?
Als Bernert die Umfrageergebnisse an der Hochschule vorstellte, bekam sie viele positive Rückmeldungen: „Es gab erst einmal Betroffenheit, weil jetzt die Zahlen auf dem Tisch lagen. Aber dann begann direkt ein sachlicher und konstruktiver Austausch. Überall gab es den Konsens: Wir müssen etwas tun.“ Besonders gefreut habe sie sich über die konstruktiven Vorschläge aus der Umfrage selbst. Dort hatten Teilnehmende die Möglichkeit, schriftlich Ideen zu äußern, wie die Hochschule zu einem sichereren Ort werden kann. Darunter waren unter anderem ein Patenprogramm für ausländische Studierende oder regelmäßige Schulungen von Führungspersonen.
Eine Maßnahme, die es bereits jetzt an der Universität gibt, sind Selbstbehauptungskurse. Darin lernen Studierende und Mitarbeitende, sich aus unangenehmen Situationen zu befreien. Die Gleichstellungsbeauftragte rät Betroffenen dabei: „Bring dich aus der Situation. Geh beispielsweise auf Toilette. Bestenfalls hast du dein Handy dabei und kannst dir Hilfe holen. Man kann sich auch eine weitere Person hinzuziehen oder die Tür zum Raum öffnen.“ Diese Techniken sollen helfen, sich von der Situation nicht lähmen zu lassen.
Anderer Ort, selbe Probleme
In Greifswald gab es 2018 eine Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen. Auslöser war ein Aktionstag gegen sexualisierte Gewalt. Bei der Befragung gaben 40 Prozent der Student:innen und 30 Prozent der Mitarbeitenden an, Erfahrungen mit Belästigung und sexualisierter Gewalt gemacht zu haben. Damals hieß es zu den Ergebnissen der Umfrage: „Die Auswertung zeigt insgesamt auf, dass auch in kleinen akademischen Kreisen noch viel Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit nötig ist, um gegen Diskriminierungen und Belästigungen erfolgreich vorzugehen.“ Bis zum 25. August fand eine erneute Umfrage zur Thematik an der Universität statt, diesmal organisiert von den Studierenden.
Ruth Terodde ist Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität Greifswald. Sie sagt, dass sexualisierte Gewalt ein Problem an der Hochschule ist, aber eben nicht nur dort. „Wir müssen davon ausgehen, dass an allen größeren Einrichtungen sexualisierte Gewalt und Diskriminierung ein Problem ist. Wir haben 13.000 Menschen an unserer Universität. Von daher wäre es völlig naiv, davon auszugehen, dass das kein Problem sei.“
Gewalt ist ein No-Go
Aus dem Aktionstag ist inzwischen eine dauerhafte No-Go-Kampagne geworden. Im Rahmen dessen fanden bereits zahlreiche Informationsveranstaltungen statt. So zum Beispiel eine große Personalversammlung, in der zwei Expertinnen über sexualisierte Gewalt an Universitäten aufklärten. Die Rückmeldungen waren positiv. Ruth Terodde resümiert: „Viele haben mir gesagt, dass sie viel gelernt haben, dass es eine wichtige Veranstaltung war und dass sie diese gern regelmäßig stattfinden lassen wollen.“
Auch ein Flyer mit Informationen zum Thema Diskriminierung wurde erstellt. Darin wird nicht nur erklärt, was Betroffene tun können, sondern auch, welche Arten von Diskriminierung und Gewalt es gibt. Zum Beispiel können vermeintlich „blöde Witze“ als diskriminierend empfunden werden. „In dem Moment, in dem sich eine Person verletzt fühlt, ist es eine Diskriminierung. Dabei ist es nicht relevant, ob die Person, die die Aussage getätigt hat, es tatsächlich so gemeint hat“, erklärt Ruth Terodde.
Studentische Selbstverwaltung ergreift die Initiative
Auf Wunsch der Studierenden gab es auch für sie Infoveranstaltungen im Rahmen der No-Go-Kampagne: einen Vortrag für alle Interessierten und einen Workshop speziell für Fachschaftsräte (FSR). Sie vertreten Studierende einer Fachschaft und deren Belange an der Hochschule. Gleichzeitig organisieren die Mitglieder beispielsweise Partys, Picknicks oder Bälle. Auch bei Problemen im Studium kann man sich an sie wenden. Die Mitglieder haben also eine direkten Draht zu den Studierenden. Für Ruth Terodde gehört es zu den schönsten Momenten ihres Berufes, wenn es freiwillig die Bereitschaft gibt, sich des Themas anzunehmen. Besonders im letzten Jahr habe es viele positive Entwicklungen in der studentischen Selbstverwaltung gegeben.
Von Anfang an bei diesen Entwicklungen dabei war Em Steiger. 2018 wurde Steiger Mitglied des Fachschaftsrates Biowissenschaften, übernahm später den Vorsitz der Fachschaftskonferenz und wurde Mitglied im Senat der Universität Greifswald. Nachdem immer mehr Fälle von sexualisierter Gewalt an den FSR gemeldet wurden, setzte Steiger das Thema im Mai 2023 auf die Tagesordnung der Fachschaftskonferenz. Dort kommen alle Fachschaftsräte der Uni zusammen und beraten über größere Themen. Steiger erinnert sich: „Ich wollte hören, wie die Situation in den anderen Fachschaftsräten ist, und überlegen, wie wir uns allgemein besser vernetzen und Lösungen finden können. Damit wir an der Universität einen geschützten Raum schaffen können.“
Während der Sitzung waren auch die Fälle Thema, die an den FSR Biowissenschaften herangetragen wurden. Im Protokoll heißt es dazu: „Es gibt Tutor*innen, Lehrende sowie Studierende, die Andere erpressen/nötigen und belästigen, sowie Konsequenzen androhen, wenn nicht bestimmte Handlungen unterstützt werden. Dies betrifft mehrere Fälle, die in den letzten Monaten aufgekommen sind.“ Em Steiger berichtet, dass auch andere FSR sexualisierte Gewalt in der jeweiligen Fachschaft bemerkt hätten. Häufig habe bei den Taten ein Machtgefälle bestanden. Zum Beispiel durch Täter:innen in einem höheren Semester oder studentische Seminarleiter:innen. Obwohl alle FSR etwas dagegen tun wollten, habe es auch eine gewisse Hilflosigkeit gegeben. Besonders die Kompetenzen der FSR-Mitglieder seien nicht klar gewesen.
Was die Fachschaftsräte tun können
„Wir haben eine beratende und informierende Position inne und keine agierende“, stellt Em Steiger klar. Trotz dieser Einschränkung gibt es viele Möglichkeiten, um von Gewalt Betroffenen zu helfen, beispielsweise durch eine vertrauliche Beratung. In dieser kann dann auch über weitere Beratungsangebote und Hilfestellen informiert werden.
Eine weitere Möglichkeit sind Awarenesskonzepte auf FSR-Veranstaltungen. Mit Awareness sind alle Handlungen gemeint, die Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt entgegenwirken. Das bedeutet auch, dass Menschen geschützt werden, die sich in hilflosen Situationen befinden. In einem Konzept kann beispielsweise festgelegt werden, wie mit stark alkoholisierten Personen umzugehen ist oder ab welchem Zeitpunkt ein Krankenwagen gerufen wird. Auch Konsequenzen für Täter:innen auf Veranstaltungen sind in einem Awarenesskonzept geregelt. Bei einer Umfrage der Greifswalder studentischen Medien im letzten Jahr gaben knapp die Hälfte der FSR an, ein solches Konzept zu besitzen oder aktuell zu erarbeiten. Der Allgemeine Studierendenausschuss der Universität Greifswald gibt dazu Workshops.
Konsequenzen für Täter:innen
Jessica Bernert bietet in Wismar Gespräche für Betroffene an. Als Gleichstellungsbeauftragte ist sie zu absoluter Vertraulichkeit verpflichtet und darf ohne die Zustimmung der Betroffenen nichts unternehmen. Bisher hat sich noch niemand entschieden, aus einem Beratungsgespräch weitere Schritte folgen zu lassen. Bernert hat Verständnis für die Ängste: „Die Betroffenen malen sich aus, dass es komplett negative Folgen für ihre Zukunft hat, wenn sie es melden.“
Anders an der Universität Greifswald: Ruth Terodde hat schon mehrere Personen begleitet, die aus der Anonymität treten wollten. Die Maßnahmen, die darauf folgen, sind unterschiedlich. Bei einer Beschwerde wird das Geschehene genau protokolliert und die Täter:innen über die Problematik informiert. Danach kann es auch zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen. Konsequenzen für die Täter:innen können Abmahnungen, Gehaltskürzungen bis hin zu Kündigungen sein – Letztere allerdings nur in schweren Fällen. Bei Studierenden kann sexualisierte Gewalt die Exmatrikulation der Täter:innen zur Folge haben.
Sind die Vergehen weniger schwerwiegend, bietet Terodde moderierte Gespräche zwischen Täter:in und betroffener Person an. Häufig trete dann ein Lerneffekt bei den Täter:innen ein.
Sexualisierte Gewalt im Freundeskreis
Den Schritt aus der Anonymität haben auch Kim und Julia gemacht. Die beiden Studentinnen haben in ihrem Freundeskreis sexualisierte Gewalt erlebt. Im Fall von Julia waren es sexistische Kommentare und unangebrachte Nachrichten. Kim erlebte zusätzlich einen körperlichen Übergriff.
Julia meldete sich etwa ein Jahr nach den Vorfällen bei der Gleichstellungsbeauftragten. Sie hatte eine Weile gebraucht, um zu realisieren, was passiert war. Anfangs dachte sie, dass sie überreagiere. Erst nachdem sie im Gespräch mit Freundinnen merkte: Sie ist nicht die einzige, vertraute sie sich ihrer Vorgesetzten an der Universität an. Diese empfahl ihr ein Gespräch mit Ruth Terodde. Der Gedanke, dass der eigene Fall nicht schwerwiegend genug sei, ist ein häufiger Grund, Vorfälle nicht zu melden. 32 Teilnehmende der Umfrage an der Hochschule Wismar gaben diese Begründung an.
Ihre Sorgen wurden Julia schnell genommen. Sie beschreibt die Beratung bei der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten als herzlich und verständnisvoll. Es sei ihr leichtgefallen, sich einer eigentlichen fremden Person zu öffnen. Ähnliches berichtet auch Kim. Sie hatte wie Julia lange gezögert, bevor sie eine Beratung in Betracht zog. Für sie gab es anfangs viel Scham, weil die Täter ihre Freunde waren. Zuerst wollte sie den körperlichen Übergriff mit dem Täter persönlich besprechen, schließlich sei er ihr Kumpel gewesen. Doch dieser habe sie nicht ernst genommen, ihr sogar vorgeworfen, sie sei zu sensibel.
Nach den Beratungsgesprächen entscheiden sich Julia und Kim gemeinsam mit Ruth Terodde, online ein Gespräch mit einem der Täter zu führen. Dabei ist eine weitere Angehörige der Universität Greifswald anwesend. Für Kim macht die Distanz im Videotelefonat das Gespräch angenehmer, ein Unwohlsein bleibt trotzdem. Auch Julia empfindet die Situation als beklemmend. Hinzu kommt, dass sie sich vor der Hochschulangehörigen für ihr Verhalten rechtfertigen müssen. Sie werden unter anderem gefragt, warum sie sich nicht schneller gemeldet hätten. Der Täter indes redet sich heraus. Er habe sich geändert und sein Verhalten reflektiert. Wirklich glauben Kim und Julia ihm das damals nicht. Weitere Konsequenzen folgen nicht für ihn.
Nach dem Gespräch ist Julias Fall abgeschlossen. Für Kim geht es weiter. Sie wird im Freundeskreis zur Zielscheibe. Es kommt zur Täter-Opfer-Umkehr, indem ihr vorgeworfen wird, die Probleme in die Gruppe gebracht zu haben. Die eigentlichen Täter werden weiter unterstützt. Das belastet sie sehr. Heute sagt sie, dass kaum ein Tag vergehe, an dem sie nicht daran denke. Auch Julia leidet heute noch unter den Taten. Sie hat Probleme, Männern zu vertrauen. Beide haben inzwischen keinen Kontakt mehr zu ihren ehemaligen Freunden. Trotzdem bereuen die beiden ihre Entscheidung nicht, das Schweigen gebrochen zu haben. Es sei wichtig gewesen, ein Bewusstsein zu schaffen: Es ist nicht alles in Ordnung im Freundeskreis, im Studiengang und an der Universität. Allen Betroffenen würden sie empfehlen, sich der Gleichstellungsbeauftragten anzuvertrauen.
Das Schweigen zu brechen, fällt oft schwer
Gründe, warum Betroffene sich nicht an Beratungsstellen wenden, gibt es viele. In der Umfrage der Hochschule Wismar gaben die meisten Teilnehmenden als Begründung an, eine Meldung hätte nichts geändert. Häufig fürchteten sich die Betroffenen auch vor negativen Folgen oder sie wollten ihre Anonymität wahren.
Doch wie motiviert man Betroffene, sich zu melden? Em Steiger hat festgestellt: „In den letzten Jahren sind deutlich mehr Fälle gemeldet worden. Das liegt nicht unbedingt daran, dass die sexualisierte Gewalt an der Hochschule zugenommen hat, sondern daran, dass immer präsenter gemacht wird, wie dagegen vorgegangen wird. Auch die Ansprechpartner:innen sind immer präsenter geworden.“ Das bestätigt auch Ruth Terodde.
An der Universitätsmedizin Greifswald hat man einen ähnlichen Effekt festgestellt. Nachdem dort die sogenannte MUT-Kampagne gestartet worden war, nahm die Zahl der Anrufe im Büro der Gleichstellungsbeauftragten zu. Inhalt der Kampagne waren Poster, mit denen Betroffene in der Klinik über die Beratungsmöglichkeiten informiert wurden.
Jessica Bernert betont die Wichtigkeit von ständig präsenten Hilfsangeboten: „Erst wenn man betroffen ist, sucht man aktiv nach Hilfe. Dann ist es meistens zu spät, weil Betroffene überrascht sind oder von der Situation völlig überfordert. In diesem Moment noch klar zu denken und zu recherchieren, ist utopisch.“
Wie sieht es an anderen Hochschulen aus?
Die Hochschule Neubrandenburg gab auf Nachfrage an, dass es bisher keine gemeldeten Fälle gebe. Eine Dunkelziffer könne man allerdings nicht ausschließen. Man bemühe sich, gemeinsam mit anderen Hochschulen und Universitäten Umfragen durchzuführen, um ein besseres Bild der Lage zu bekommen. Auch die Universität Rostock und die Hochschule für Musik und Theater Rostock konnten auf Nachfrage keine konkreten Zahlen nennen. Wie in Neubrandenburg fehlen die Statistiken. Silke Krumrey, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, sagt, dass sexualisierte Gewalt kein Problem an der Hochschule sei. Zwar gebe es Fälle, aber diese seien sehr selten. Pro Semester gehen ein bis zwei Beschwerden ein.
Einig sind sich alle Hochschulen und Universitäten, dass sie sexualisierte Gewalt nicht tolerieren wollen. „Sensibilisierung ist das große Schlagwort“, sagt Krumrey. Mit Beginn des Semesters hält die Gleichstellungsbeauftragte Vorträge in verschiedenen Gremien. An der Hochschule Neubrandenburg will man den Fokus zukünftig verstärkt auf die Studierenden richten. „Mit einem Schutzkonzept für Studierende an der Hochschule soll in der kommenden Zeit noch konkreter und transparenter möglicher Diskriminierung von und Machtmissbrauch gegenüber Studierenden, und damit auch Fällen von sexualisierter Gewalt, entgegengewirkt werden“, so Pressesprecher André Hesse-Witt. An der Universität Rostock gibt es ein umfangreiches Unterstützungsnetz für Betroffene. Es beinhaltet psychologische Beratung, rechtliche Unterstützung, aber auch individuelle Schutzmaßnahmen wie Kontaktverbote. An der Hochschule für Musik und Theater Rostock wurde eine Schlichtungskommission für Machtmissbrauch und sexuelle Diskriminierung eingerichtet. Ruth Terodde strebt an der Universität Greifswald an, in Zukunft noch klarer zu definieren, was bei gemeldeten Vorfällen zu tun ist und welche Zuständigkeiten gelten. Dafür hat sie eine externe Expertin eingeladen, die gemeinsam mit dem Rektorat die bestehende Richtlinie verbessern soll. Laut Jessica Bernert aus Wismar ist die Schaffung einer sicheren Hochschule eine Herausforderung für alle ihre Mitglieder.
Dieser Artikel erschien erstmalig in der 34. Ausgabe von KATAPULT MV.
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Redakteurin bei KATAPULT MV.