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Fachkräftemangel in der Kinderbetreuung

Kitastrophale Personalsituation

Seit 2020 haben Kinder in MV ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt Anspruch auf kostenfreie Förderung in einer Kindertageseinrichtung. Orientiert an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollen Kinder bis zu zehn Stunden täglich in Kitas betreut werden können. Frühpädagogische Fachkräfte gehören deshalb zu ihren zentralen Bezugspersonen. Doch steigende Anforderungen an die Berufsgruppe und ungenügende Arbeitsbedingungen führen immer wieder zu Überlastung und Burn-out-Symptomen. Nun wird eine Senkung des Personalschlüssels diskutiert.

Die Sache ist die: Zur arbeitenden Bevölkerung gehören auffällig viele Eltern. Wenn die Erwachsenen arbeiten, muss der Nachwuchs betreut werden. Das geschieht nicht selten ganztags. Genau hier drückt der Schuh, denn der Betreuungsschlüssel – die sogenannte Erzieherin-Kind-Relation – in Mecklenburg-Vorpommern ist bundesweit der schlechteste.

Eine pädagogische Fachkraft muss hierzulande sechs Krippen-, 15 Kindergarten- oder 22 Hortkinder gleichzeitig betreuen. Eine qualitativ hochwertige Bildung und individuelle Betreuung sei so schwierig zu gestalten, berichten Kita-Leitungen landesweit. Vertreterinnen der Kita Lütt Matten in Neubrandenburg, der Fach- und Praxisberatung des Greifswalder Eigenbetriebes Hanse-Kinder sowie des Vereins Aktion Sonnenschein MV fordern mit einer Volksinitiative faire Bildungschancen für die Kinder im Land, die nur mit einer deutlichen Anpassung des Betreuungsschlüssels gewährleistet werden könnten. So soll die Erzieherin-Kind-Relation mindestens auf vier Kinder in der Krippe, zehn Kinder im Kindergarten und 17 Kinder im Hortbereich je pädagogische Fachkraft gesenkt werden.

Kita-Personal an der Belastungsgrenze

„Kindertagesstätten und Horte sind Bildungseinrichtungen, in denen die Kinder den Weg zur Selbständigkeit beschreiten sollen“, sagt Florian Rust, Vertreter der Volksinitiative und Fach- und Praxisberater des Greifswalder Eigenbetriebs Hanse-Kinder. Um diesem gesetzlich geforderten Anspruch gerecht zu werden, sei mehr Personal in den Kindertageseinrichtungen im Land notwendig und eine entsprechende Angleichung des Betreuungsschlüssels zwingend erforderlich.

Die Volksinitiative Betreuungsschlüssel für Kindertageseinrichtungen in MV senken übergab Ende September deutlich mehr als 15.000 gültige Unterschriften an Landtagspräsidentin Birgit Hesse und wurde damit am 2. November für zulässig erklärt. Nun müsse innerhalb von drei Monaten ein Beschluss gefasst werden, wie es weitergehen soll, erklärt Rust. „Unsere Forderungen sind weit oben angesiedelt“, ist sich der Mitinitiator bewusst. Doch angesichts aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse der Bertelsmann-Stiftung zur frühpädagogischen Erziehung sei es vermessen, etwas anderes zu verlangen. „Die Forderungen unserer Initiative sind langfristig. Sie können nicht sofort umgesetzt werden, denn dazu fehlt es momentan an finanziellen Mitteln und Personal“, so Rust.

Auch die Gewerkschaft Verdi blickt mit Sorge auf die Arbeitssituation vieler pädagogischen Fachkräfte. Sie berichtet, dass immer wieder Personal ausfalle und es dadurch notwendig sei, dass Kindergruppen zusammengelegt werden und Einrichtungen über längere Zeiträume an der Belastungsgrenze arbeiten. Die wichtigste politische Aufgabe müsse eine Entlastung der pädagogischen Fachkräfte sein, fordert Verdi. „Dies kann nur durch attraktive Beschäftigungsverhältnisse sowie gute Arbeitsbedingungen geschehen“, heißt es in einer Stellungnahme.

Deutschlandkarte zu Medianwerten des Personal-Kind-Schlüssels 2022 nach Bundesländern. In Krippen ist mit 5,8 der Wert in MV bundesweit am höchsten.

Annette Hüsing leitet einen evangelischen Kindergarten in Ludwigslust. Auch sie klagt über einen zu hohen Betreuungsschlüssel in MV. Während Initiativenvertreter Rust als Fachberater den aktuellen Schlüssel beklagt, hat Hüsing als Kitaleiterin in erster Linie den Personalschlüssel im Blick, mit dem ein reibungsloser Ablauf des Kitaalltags gewährleistet werden soll. Der Personalschlüssel legt fest, wie viele Fachkräfte notwendig sind, um auch im Fall von Weiterbildung, Krankheit und Urlaub von Erzieherinnen die Betreuung aufrechterhalten zu können. Abhängig von der Finanzierung gelangen Landkreise und kreisfreie Städte dabei zu unterschiedlichen Ergebnissen, denn der Personalschlüssel wird nicht nach Notwendigkeit, sondern nach Kassenlage berechnet, erklärte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft bereits im Frühjahr gegenüber KATAPULT MV.

Urlaub, Krank- und Fortbildungstage des pädagogischen Personals würden immer wieder Lücken in die Betreuung reißen, erklärt Hüsing. „Die Politik stellt den Personalmangel so dar, als gebe es ihn nicht, aber wir gehen ans Ende unserer Kraft. Sehr viele Kitas können nicht mehr. Da ist die Luft raus“, sagt die Kitaleiterin. Der gesetzlich vorgeschriebene Bildungs- und Qualitätsauftrag der Kitas könne so nicht dauerhaft erfüllt werden. Eine individuelle Förderung der Kinder sei infolge der Arbeitsbedingungen kaum noch möglich.

Wir wollen den Jüngsten etwas vermitteln und sie nicht nur aufbewahren.

Annette Hüsing, Leiterin eines evangelischen Kindergartens in Ludwigslust

Bereits vor zehn Jahren galten pädagogische Fachkräfte als Hochrisikogruppe für Burn-out, wobei die mangelhafte Personalsituation als größte Stressquelle benannt wurde. Auch der Fehlzeiten-Report 2023 des wissenschaftlichen Instituts der AOK kommt für das Jahr 2022 zu dem Ergebnis, dass vor allem erzieherische Berufe von einem Burn-out betroffen sind. „Wir werden von der Politik viel gelobt, aber es wird nichts verbessert“, sagt Kitaleiterin Hüsing. Unter der hohen Stressbelastung bei wachsenden Aufgaben und gleichzeitigem Fachkräftemangel leiden die Betreuungsqualität und damit die langfristigen positiven Effekte eines Kitabesuchs für Kinder. „Es ist noch nicht bei jedem angekommen, dass Bildung bereits in der Kita anfängt“, glaubt Hüsing. Wenn deren Grundstein nicht in der Kita gelegt werde, sei es schwierig, später in der Entwicklung der Kinder darauf aufzubauen. Dabei sei das Jetzt entscheidend dafür, was die Kinder in 20 Jahren machen, blickt die Kitaleiterin voraus.

Neues Gesetz soll einheitlichen Personalschlüssel ermöglichen

Über das sogenannte Kita-Qualitätsgesetz des Bundes erhält Mecklenburg-Vorpommern 73 Millionen Euro für die Jahre 2023 und 2024. Außerdem beteiligt sich das Land gemäß dem Kindertagesförderungsgesetz jährlich mit 54,5 Prozent an den Kosten der Kindertagesförderung. Neben der Elternbeitragsfreiheit soll auch die Verbesserung des Fachkraft-Kind-Verhältnisses mit diesen Bundesmitteln finanziert werden. Im Kita-Qualitätsgesetz ist festgehalten, dass der Betreuungsschlüssel die entscheidende Stellschraube sei, damit ausreichend Zeit für die Bedürfnisse von Kindern und Fachkräften bleibt.

Neben diesem Betreuungsschlüssel sollen mit der Förderung durch das Kita-Qualitätsgesetz in MV geeignete Fachkräfte gewonnen, sprachliche Bildung gefördert, Fach- und Praxisberatung gestärkt und natürlich die vollständige Elternbeitragsfreiheit beibehalten werden. Auch ein landeseinheitlicher Mindestpersonalschlüssel soll eingeführt werden. Aktuell werden die Personalschlüssel für die pädagogische Kinderbetreuung in den jeweiligen Satzungen der Landkreise und kreisfreien Städte festgelegt, was zu teils großen regionalen Unterschieden führt.

Im Land gebe es großes Interesse an Berufen im frühpädagogischen Bereich, erkennt das Bildungsministerium. In den zurückliegenden Ausbildungsjahren gab es mehr Absolventinnen, als zur Deckelung des Fachkräftebedarfs notwendig wären. Doch obwohl MV „Spitzenreiter bei der Inanspruchnahme von Kita-Plätzen und beim Angebot von flexiblen Betreuungszeiten“ sei, würden viele Absolventinnen nach der Ausbildung den erlernten Beruf in anderen Bundesländern ausüben. Die Arbeitsbedingungen seien woanders besser, erklärt Annette Hüsing und verweist zudem darauf, dass besonders junge Kolleginnen in andere Berufe abwanderten.

Größter Personalmangel auf dem Land

Vor allem im ländlichen Raum sei der Fachkräftemangel in der frühpädagogischen Betreuung eine Herausforderung, erklären die Landkreise. Personelle Engpässe und Krankmeldungen führen etwa im Landkreis Vorpommern-Greifswald zu verkürzten Öffnungszeiten und tageweisen Schließungen bis hin zum Aufnahmestopp in Kitas. „Auf dem Papier haben wir keinen Personalmangel, alle Stellen sind besetzt, aber der Krankenstand ist enorm und gefühlt über die Jahre drastisch gestiegen“, beschreibt Florian Rust die Personalsituation im Greifswalder Eigenbetrieb Hanse-Kinder. Auch die Corona-Pandemie wirke noch immer nach. „Die Leute sind in dieser Zeit psychisch nicht gesünder geworden“, so Rust.

Hinzu kämen eine hohe Anzahl an Kinderkrankentagen und zusätzliche, tariflich geregelte freie Tage für die pädagogischen Fachkräfte. Unter diesen Bedingungen sei die Gestaltung des pädagogischen Alltags eine große Herausforderung, erklärt auch Alexandra Reinhold, pädagogische Leiterin der Hanse-Kinder. Sie sei dankbar für die gute Zusammenarbeit mit den Eltern, die bei Engpässen auch eine verkürzte Betreuung akzeptierten und ermöglichten.

Zusätzlich zu den Engpässen beim bestehenden Personal berichten die Landkreise Nordwestmecklenburg, Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen von längeren Stellenbesetzungsverfahren mangels geeigneter Bewerberinnen. Im Landkreis Rostock könnte dies in den kommenden Jahren zum Problem werden. Dort sei das erforderliche Personal momentan grundsätzlich vorhanden, in den nächsten fünf Jahren erreichen allerdings rund zwölf Prozent der pädagogischen Fachkräfte die Regelaltersgrenze. Das führe dazu, dass deutlich über 200 Fachkräfte aus dem Berufsleben ausscheiden werden. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte verweist mit Blick auf die Personalsituation im frühpädagogischen Bereich auf „die Erarbeitung von Lösungsansätzen zur Begegnung des Fachkräftebedarfs“ durch das Land.

Deutschlandkarte zu Medianwerten des Personal-Kind-Schlüssels 2022 nach Bundesländern. In Kitas ist mit 11,9 der Wert in MV bundesweit am höchsten.

„Der Alltag in Kindertageseinrichtungen ist geprägt von einem Spagat zwischen professionellem Anspruch der pädagogischen Fachkräfte sowie den real zur Verfügung stehenden Ressourcen“, erklärt der Landkreis Rostock. Die gegenwärtige Lage begünstige Druck und Hektik im pädagogischen Arbeitsalltag, was sich unmittelbar auf die Förderung der zu betreuenden Kinder auswirke. Konkret nennt der Landkreis die Folgen eines konstanten Personalmangels für die Entwicklung der Kinder. Unter dem Fehlen pädagogischer Fachkräfte könne sowohl der „Grad des Autonomieerlebens“ als auch das Wohlbefinden der Kinder leiden. Der Personalmangel fördere zudem eine Konkurrenzsituation im Dreiklang Bildung, Betreuung und Erziehung, der als Grundlage der pädagogischen Arbeit in Kitas gilt. Auch würden die einzelnen Kinder aus dem Blick geraten.

Besteht ein dauerhafter Personalmangel, seien Kinder außerdem häufig wechselnden Ansprechpartnerinnen ausgesetzt, was einen vertrauensvollen und verlässlichen Beziehungsaufbau beeinträchtige. Aber auch über die unmittelbare pädagogische Arbeit hinaus sorge ein personeller Mangel für weitere Herausforderungen. Weniger Fachkräfte bedeuteten weniger Zeit für Vor- und Nachbereitung, Dokumentation, Eltern- und Teamgespräche sowie eine dauerhafte individuelle Förderung der Kinder und ein sensibles Eingehen auf deren Bedürfnisse.

Im Ergebnis hält der Landkreis Rostock fest, dass die aktuellen Entwicklungen dem grundsätzlichen individuellen Förderauftrag in der Kinderbetreuung entgegenstehen. Es bleibe darüber hinaus zu befürchten, dass konkrete Bildungsangebote sowie die individuelle Förderung künftig zugunsten einer Aufsichtspflicht mehr und mehr abnehmen werden.

Kritik an neuem Gesetz

Die Landesregierung plant eine Gesetzesnovelle, die ein zukünftiges Fachkraft-Kind-Verhältnis im Kindergarten von 1:14 vorsieht. Damit sollen pädagogische Fachkräfte in der Kindertagesförderung entlastet werden. Langfristig seien weitere Verbesserungen vorgesehen, die jedoch nur schrittweise erfolgen können.

Für Fachberater Rust reicht die geplante Senkung nicht aus. „Jede Senkung ist super. Da beschwert sich niemand“, sagt er zwar, erwartet jedoch, dass die Reduzierung auf 1:14 im Alltag keine deutliche Verbesserung herbeiführen werde.

Deutschlandkarte zu Medianwerten des Personal-Kind-Schlüssels 2022 nach Bundesländern. In Horten ist mit 15,8 der Wert in MV bundesweit (zusammen mit Sachsen-Anhalt) am höchsten.

Auch der Gewerkschaft Verdi ist das nicht genug. Sie fordert eine noch weitreichendere Senkung der Fachkraft-Kind-Relation als die Volksinitiative. Ein Betreuungsschlüssel von 1:3 in der Krippe, 1:8 im Kindergarten und 1:12 im Hort sei Stand der aktuellen frühpädagogischen Forschung, argumentiert Verdi. Die vorgeschlagene Absenkung des Betreuungsschlüssels im Kindergarten auf 1:14 sei ebenso wenig ausreichend wie der Fokus auf lediglich diesen Bereich.

Wie Kitaleiterin Hüsing spricht sich auch Verdi für einen landesweit verbindlichen Personalschlüssel und attraktivere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im frühpädagogischen Bereich aus. Es sei wichtig, „Kinder zu eigenständigen Charakteren und selbstbewussten Menschen zu entwickeln“. Die geplante Novelle schlage statt guter Arbeitsbedingungen oft sogar Regelungen zum Nachteil der Arbeitnehmerinnen vor, kritisiert die Gewerkschaft.

Mehr Personal für mehr Aufgaben

Neben den Kernaufgaben Betreuung, Erziehung und Bildung stehen pädagogische Fachkräfte weiteren Herausforderungen gegenüber. „Es gibt viele Kinder mit diagnostischem Bedarf der Einzelintegration, jedoch keine Personen, die diese Aufgabe übernehmen“, erklärt Alexandra Reinhold. Um auf individuelle Bedürfnisse intensiver eingehen zu können, seien neben einer Senkung des Betreuungsschlüssels mehr Fachkräfte hilfreich. Reinhold wünscht sich zudem schnellere Antrags- und Prüfverfahren für Integrationshelferinnen, die den pädagogischen Alltag unterstützen können. Ohne sie sei es schwierig, den Inklusionsgedanken umzusetzen.

Die pädagogische Leiterin wünscht sich außerdem einen Pool an pädagogischen Fachkräften, die in Krankheitsfällen und Urlaubstagen in den unterschiedlichen Einrichtungen aushelfen können. Doch für dieses Vorhalten an Fachkräften fehle der finanzielle Rahmen. Was es vor allem brauche, sei ein politischer Wille zur Veränderung, sagt Initiativenvertreter Rust. „Es wäre schön, wenn mehr finanzielle Mittel für die frühpädagogische Betreuung zur Verfügung gestellt würden.“ Es reiche nicht aus, nur darauf hinzuweisen, dass etwas für die Kinder getan werden müsse. Stattdessen sollten Bildungs- und Inklusionsbedingungen ernst genommen und verbessert werden. „Wir investieren in die Zukunft. Was wir bei den Kindern in den Krippen und Kitas versäumen, ernten wir in der Schule“, warnt Rust.

Dieser Artikel erschien in Ausgabe 26 von KATAPULT MV.

Transparenzhinweis: Ein Protagonist dieses Artikels steht in familiärer Beziehung zu einem Mitglied unserer Redaktion. Persönliche Beziehungen lassen sich im Lokaljournalismus nicht immer umgehen. Wir haben diskutiert, ob mit der Veröffentlichung ein Interessenkonflikt entstehen könne. Dies ist nicht der Fall, weil dem Protagonisten daraus kein unmittelbarer Nutzen entsteht.

Transparenzhinweis vom 12. Januar: Wir haben den Vorspann des Artikels leicht angepasst. Seit 2013 haben Kinder in MV Anspruch auf Betreuung in einer Kindertageseinrichtung, seit 2020 besteht ein Anspruch auf kostenfreie Betreuung. Das wurde in einer vorherigen Version des Textes nicht deutlich.

Quellen

  1. Autor nutzt generisches Femininum.
  2. Verdi Schwerin (Hg.): Stellungnahme zum Ressortentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Kindertagesförderungsgesetzes, auf: schwerin.verdi.de (28.9.2023).
  3. Blöß, Louise; Hübbe, Morten: Einheitlicher Personalschlüssel in der Kinderbetreuung gefordert, auf: katapult-mv.de (23.3.2023).
  4. Telefonat mit Annette Hüsing am 30.10.2023.
  5.  Informationsdienst Wissenschaft (Hg.): Neue Studie zu Stressbelastungen bei Erzieherinnen, auf: idw-online.de (17.1.2014).
  6. Meyer, Markus u. a.: Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2022, S. 499, auf: wido.de.
  7. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.): Für gute Kinderbetreuung bundesweit: das KiTa-Qualitätsgesetz, auf: bmfsfj.de (15.5.2023).
  8. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.): Die Verträge der Bundesländer zum KiTa-Qualitätsgesetz, auf: bmfsfj.de (4.8.2023).
  9. Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung MV (Hg.): Großes Interesse an Berufen im frühpädagogischen Bereich, auf: regierung-mv.de (7.8.2023).
  10. Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung MV (Hg.): 73 Millionen Euro für ein besseres Betreuungsverhältnis, auf: regierung-mv.de (2.8.2023).
  11. Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung MV (Hg.): Großes Interesse an Berufen im frühpädagogischen Bereich, auf: regierung-mv.de (7.8.2023).
  12. E-Mail von Anke Radlof, Pressestelle des Landkreises Vorpommern-Greifswald, vom 7.11.2023.
  13. E-Mail von Juliane Hinz, Pressestelle des Landkreises Rostock, vom 9.11.2023.
  14. E-Mail von Nils Henke, Pressestelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, vom 9.11.2023.
  15. E-Mail von Rita Gerlach-March, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung MV, vom 6.11.2023.
  16. Verdi Schwerin (Hg.): Stellungnahme zum Ressortentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Kindertagesförderungsgesetzes, auf: schwerin.verdi.de (28.9.2023).
  17. Ebd.

Autor:in

  • Freier Redakteur

    Ist KATAPULT MVs Inselprofi und nicht nur deshalb gern am Wasser. Nutzt in seinen Texten generisches Femininum.

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