Besonders die Sozialversicherungspflicht wirkt sich auf das Nettogehalt der Lehrkräfte aus. An MVs Schulen sind mehr als 13.400 Lehrer:innen tätig. Während die 8.100 tarifbeschäftigen jederzeit streiken können, dürfen die restlichen 5.300 verbeamteten Lehrkräfte nur in ihrer Freizeit am Streik teilnehmen.
Gute Arbeit?
Tarifverträge
Lehrkräfte streiken für mehr Gehalt
Die Gewerkschaft Erziehung und Bildung ruft am 28.11. zu einem Warnstreik vor der Staatskanzlei in Schwerin auf. Die wichtigste Forderung: mehr Gehalt für Lehrkräfte, die nicht verbeamtet sind und nach Tarif bezahlt werden. Zwischen angestellten und verbeamteten Lehrer:innen gibt es große Unterschiede in der Bezahlung.
- Von: Patrick Hinz
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Patrick Hinz
ChefredakteurGeboren in Vorpommern, aufgewachsen in Mecklenburg. Einziger KATAPULT-Redakteur mit Traktorführerschein UND Fischereierlaubnis.