Daniele Ganser

Verschwörungsguru will in Rostock auftreten

Daniele Ganser tourt mit pseudowissenschaftlichen Vorträgen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und ruft damit Proteste hervor. Anfang März will er nach Rostock kommen und auch dort regt sich Widerstand. Doch voraussichtlich wird ihn die stadteigene Veranstaltungshalle auftreten lassen – wie einst den Antisemiten Xavier Naidoo. Dessen Auftritt konnte letztendlich nur eine Pandemie verhindern. Was sagt die jüdische Gemeinde in Rostock zu dem geplanten Vortrag, wie verhindern andere Städte seine Auftritte und wer ist Daniele Ganser eigentlich?

Im März soll der studierte Historiker, selbsternannte Friedensforscher und fremdbetitelte Verschwörungsstar, Verschwörungsguru, Verschwörungsunternehmer und Einstiegsdroge in Verschwörungstheorien Daniele Ganser in der Stadthalle Rostock auftreten. In einer der nach eigenen Angaben größten Eventlocations im Nordosten.

Die Initiative gegen Rechtsextremismus Endstation Rechts nennt Gansers Vorträge „Pilgerevents für Menschen, die zwischen Verschwörungsglauben, Querdenken, Putin-Anhängerschaft und Antiamerikanismus pendeln“. Daniele Ganser unterstützt die russische Aggression gegen die Ukraine, verbreitet Verschwörungsmythen und antisemitische Stereotype, relativiert den Holocaust und agiert in Alternativmedien von Nachdenkseiten über KenFM bis zum rechtsextremistischen Magazin Compact mit Rechtsterroristen. Seit dem Ende seiner akademischen Karriere verdient er sein Geld durch Vorträge und Tantiemen seiner Bücher.

Veranstaltung verfassungsgemäß

In der Rostocker Stadtpolitik wird Kritik an Gansers Auftritt in der stadteigenen Veranstaltungshalle laut: „Eine städtische Einrichtung muss Leuten wie Ganser keine Bühne geben“, findet Grünen-Fraktionschef Uwe Flachsmeyer.

Doch stattfinden wird der Vortrag des Schweizers über den russischen Angriffskrieg in der Stadthalle dennoch: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Positionen und Ansichten von Daniele Ganser“, heißt es zwar von der Stadthallengesellschaft, die aber ergänzt: „Solange sich Herr Ganser jedoch mit seinen Aussagen in einem verfassungs- und strafrechtlichen Rahmen bewegt, sieht die inRostock GmbH keine vertragsrechtliche Handhabe, die Veranstaltung zu untersagen.“ Die Gesellschaft habe Ganser bei der Terminanfrage überprüft. „Diese Prüfung hat ergeben, dass die Veranstaltung nicht als verfassungswidrig einzustufen ist.“„Ich ärgere mich darüber, dass er in unserer Stadthalle auftreten wird“, lässt Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Die Linke) auf Nachfrage mitteilen. „Herr Ganser hat Verschwörungstheorien, Antisemitismus und rechten Ideologien einen Nährboden gegeben – mehrfach. Ein Mann, der behauptet, die USA hätten damals die Türme des World Trade Centers selbst gesprengt, ist offensichtlich verwirrt.“

Doch es gebe keine Rechtsgrundlage dafür, Gansers Vortrag zu verhindern. „Wir müssen uns mit diesen populistischen, kruden Theorien auseinandersetzen und ihnen inhaltlich und aufklärerisch etwas entgegensetzen, statt sie ohne Rechtsgrundlage irgendwohin zu verbannen, wo sie dann nicht weg, sondern nur woanders sind.“

Kröger kündigte Angebote zur Bildung und Aufklärung an, um „dem unreflektierten Umgang mit Ganser“ etwas entgegenzusetzen, sowie „Leitplanken“ bei der Vermietung öffentlicher Räume.

Wer ist Daniele Ganser?

Ganser selbst habe öffentlich nie etwas ausdrücklich Verfassungswidriges, Rassistisches oder Antisemitisches gesagt, so Michael Butter, Professor an der Universität Tübingen mit Forschungs­schwerpunkt Verschwörungs­theorien. Er nennt sein Vorgehen die „Methode Ganser“: Er verschweigt Wahrheiten, mischt seriöse mit unseriösen Quellen, präsentiert Verschwörungserzählungen, streut Zweifel an der gängigen Geschichtsschreibung und verweist auf alternative Interpretationen. Dabei lässt Ganser offen, ob diese oder die offizielle Version zutreffend ist.

Tatsächlich stellt Ganser Suggestiv­fragen, reißt Zitate und Bildquellen aus dem Zusammen­hang und verschweigt alles, was nicht in sein Argument passt.

Michael Butter, Professor mit Forschungs­schwerpunkt Verschwörungstheorien

Damit kommt er bei Menschen an, die Vertrauen in die klassischen Medien verloren haben und nach alternativen Erklärungen suchen. Viele Fans habe Ganser vor allem mit Beginn des russischen Krieges in der Ostukraine 2014 gewonnen, erklärte ein Politologe 2018. Die Medien hätten zu einseitig über Russland und die Ukraine berichtet: „Auch bei Leuten, die sonst Verschwörungstheorien nicht zugeneigt sind, wuchs dadurch Misstrauen gegenüber westlichen Medien.“

Darüber hinaus verleiht ihm sein Doktortitel Glaubwürdigkeit, auch in der Verschwörungsszene. Ganser hat allerdings nicht in Friedensforschung – wie er vorgibt –, sondern in Geschichte promoviert. Seine Dissertation schrieb er 2002 an der Universität Basel über „Nato-Geheimarmeen in Europa“. Schon damals machte er sich mit Verschwörungsmythen rund um die Anschläge vom 11. September in der Szene einen Namen, verlor deswegen seinen Lehrauftrag an der ETH Zürich. Sein damaliger Chef sagte später, er habe nicht hinnehmen können, dass jemand, der an seinem Institut wissenschaftlich arbeitete, „solch unsinnige Verschwörungstheorien verbreitet“. Gansers Habilitationsschrift zum globalen Kampf ums Erdöl wurde wegen mangelnder Wissenschaftlichkeit nicht angenommen.

Nach der Universität Basel 2016 verlor Ganser 2018 auch noch seinen letzten Lehrauftrag an der Hochschule Sankt Gallen. Vorher hatten ihm mehrere Professor:innen die Unterstützung verweigert. Grund war wieder seine unwissenschaftliche Arbeitsweise: Er publiziere nicht in Zeitschriften mit wissenschaftlicher Qualitätskontrolle, stelle seine Methoden nicht zur Diskussion, mische seriöse mit unseriösen Quellen. Auch sein ehemaliger Doktorvater distanzierte sich von ihm: „Wissenschaft setzt Selbstreflexion voraus.“

Ganser hingegen sieht sich als Opfer der „Systemmedien“, wie er dem russischen Propagandamedium RT DE sagte, dazu vergleicht er sich selbst mit den Geschwistern Scholl. Ganser nutzt die Meinungsfreiheit, um alles zu sagen, was nicht verboten ist – selbst wenn es demokratie- und menschenfeindliche Lügen und Falschinformationen sind.

Widerstand gegen Gansers Vorträge

Der Antisemitismusbeauftragte von MV, Nikolaus Voss, hat angekündigt, sich an die Rostocker Bürgerschaft sowie Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Die Linke) zu wenden, damit Gansers Veranstaltung untersagt werde. „Daniele Ganser halte ich für einen antiwestlichen Verschwörungsunternehmer, der mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen seit Jahren Geld verdient“, so Voss. Ganser müsse „der öffentliche Raum streitig gemacht“ und sein Vortrag in der Rostocker Stadthalle „mit allen demokratisch zulässigen Mitteln“ verhindert werden.

Etwas anders sieht das Juri Rosov, der Vorstandsvorsitzende der jüdischen Gemeinde Rostock. „Natürlich sind wir nicht froh über die Veranstaltung“, sagt er. „Aber, wie unser ehemaliger Landesrabbiner William Wolff auf die Frage nach dem Einzug der NPD in den Landtag von MV sinngemäß antwortete: ‚Unsere Demokratie kann das aushalten.‘“

Am Abend von Gansers Auftritt in Rostock feiere die Gemeinde außerdem das Purimfest, das an die Rettung des jüdischen Volkes aus drohender Gefahr in der persischen Diaspora erinnert und unter anderem mit Festmahlzeiten und reichlich Wein begangen wird.

Das höchste Gebot für uns ist es, fröhlich zu sein und uns zu betrinken, und nicht, uns Verschwörungstheoretikern und Antisemiten zu widmen.

Juri Rosov, Vorstandsvorsitzender der jüdischen Gemeinde Rostock

Absagen in anderen Städten

In anderen Städten sind Vorträge Gansers nach breitem Protest bereits abgesagt worden. Alle waren in städtischen Einrichtungen geplant, alle Absagen erfolgten mit der Unterstützung des jeweiligen Stadtoberhauptes – auch wenn Gansers Veranstaltungsfirma rechtliche Schritte angekündigt hat, da die Verträge nicht einseitig kündbar seien.

In Dortmund haben die Westfalenhallen den Vertrag mit dem Veranstalter gekündigt – mit Unterstützung von Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD): „Wenn die Geschäftsführung der Westfalenhallen die Veranstaltung nicht durchführt, würde der Oberbürgermeister das gut verstehen und dies als Gesellschafter mittragen und unterstützen.“

Auch im österreichischen Innsbruck sagte Bürgermeister Georg Willi (Die Grünen) den Vortrag ab: Er könne nicht zulassen, dass Ganser in einem „mit öffentlichen Geldern finanzierten“ Veranstaltungszentrum seine Thesen verbreite.

Auf Twitter empörte sich der selbsternannte Friedensforscher Ganser über SPD und Grüne, die ihn zensieren würden. Doch in Nürnberg entschied der CSU-Oberbürgermeister Marcus König, Gansers Auftritt in der städtischen Meistersingerhalle abzusagen. Und in Kiel stimmten die Fraktionen der städtischen Ratsversammlung – sogar die AfD – geschlossen gegen den geplanten Vortrag von Ganser und forderten das Management der Wunderino-Arena auf, Regressansprüche hinzunehmen. Die Veranstaltungsstätte gehört der Citti-Gruppe und den Kieler Nachrichten.

Neben Kiel und Rostock regt sich Widerstand auch in anderen Städten wie Hannover, Offenbach und Kreuzlingen. Dennoch werden die Vorträge dort nach aktuellem Stand stattfinden.

Xavier Naidoo hätte auftreten dürfen

Während die Stadt Hannover als Reaktion auf die fehlende rechtliche Grundlage zur Kündigung ihres Vertrages mit Ganser angekündigt hat, die Vergabegrundsätze für ihre Veranstaltungshalle zu ergänzen, um dort künftig solche Veranstaltungen unterbinden zu können, scheint das die Rostocker Stadthalle nicht zu planen. Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Personen mit extremistischen Positionen die städtische Bühne geboten wird.

2021 wollte der Verschwörungsideologe, Reichsbürger und Antisemit Xavier Naidoo in der Stadthalle auftreten. Nachdem die Bürgerschaft gegen den Auftritt gestimmt hatte, hob der damalige Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (parteilos) das beschlossene Auftrittsverbot nachträglich auf. Er berief sich dabei auf bestehende vertragliche Verpflichtungen, den Gleichbehandlungsgrundsatz sowie die Meinungsfreiheit. Aufgrund der Corona-Pandemie sagte der Sänger seinen Auftritt in Rostock letztendlich selbst ab.

Daniele Ganser antwortete auf unsere Anfrage nicht, da er sich im Urlaub befinde.

Ergänzung am 6. März:

„Rechte Hetzer in der Stadthalle nicht willkommen“: So überschreiben die Rostocker Bürgerschaftsfraktionen von Linken, Grünen und SPD eine gemeinsame Pressemitteilung einen Tag vor Daniele Gansers geplantem Auftritt.

Sie kritisieren Ganser für die Verbreitung rechter Verschwörungstheorien, russischer Kriegspropaganda und die Relativierung des Holocausts:

„Daniele Ganser ist einer der bekanntesten Verbreiter von rechten Verschwörungstheorien. Er verdreht bewusst Fakten, leugnet wissenschaftliche Erkenntnisse und betreibt eine Täter-Opfer-Umkehr. Für ihn war die US-Regierung an den Anschlägen vom 11. September 2001 beteiligt, Deutschland sei ein besetztes Land und die Schuld am Ukrainekrieg tragen allein die USA“, lässt sich SPD-Fraktionsvorsitzender Thoralf Sens zitieren. „Angesichts der zahlreichen Ukrainerinnen und Ukrainer, die in unserer Stadt Schutz suchen und finden, halte ich es für unerträglich, dass in der Rostocker Stadthalle Putins Propaganda durch Ganser ungefiltert weitergegeben wird.“

Linken-Fraktionsvorsitzender Christian Albrecht ergänzt: „Besonders mit Blick auf die Corona-Pandemie werden seine antisemitischen und den Holocaust relativierenden Aussagen sichtbar. Wer den Holocaust als lokalen genozidalen Wahnsinn beschreibt, die Impfung gegen Corona aber als weltweiten genozidal wirkenden Wahnsinn, der hat aus der Geschichte nichts gelernt oder relativiert bewusst den Holocaust.“

Außerdem betont der Grünen-Fraktionsvorsitzende Uwe Flachsmeyer die Verantwortung der stadteigenen Veranstaltungshalle – auch für das Image der Stadt und die Außenwirkung für andere Veranstalter: „Es ist mir unbegreiflich, wie ein Vertragsabschluss zwischen der Stadthalle und Herrn Ganser zustande kommen konnte. Es besteht keinerlei Verpflichtung der Stadthallengesellschaft, jede Anfrage nach einem Auftritt positiv zu bekunden. Gerade bei solchen Personen mit großer Bekanntheit im rechtsextremen Raum wünschen wir uns mehr Feingefühl von der inRostock GmbH. Wenn Rostock weiterhin rechten Kräften Veranstaltungsräume zur Verfügung stellt, dann leidet [über] kurz oder lang das Image der gesamten Stadt und andere Veranstalter werden sich zweimal überlegen, ob sie wirklich in unsere Stadt kommen wollen – dies gilt es unter allen Umständen zu vermeiden“, so Flachsmeyer.

Dennoch müsse die Meinungsfreiheit als eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie bewahrt und verteidigt werden. Gleichzeitig rufen die Fraktionsvorsitzenden dazu auf, „jenen Kräften entgegenzutreten, die rechtsextreme, demokratiefeindliche und antisemitische Denkweisen verbreiten“ und „unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit die Demokratie und die Freiheitsprinzipien aushöhlen und abschaffen wollen“.

Transparenzhinweise: 

Wir haben den Artikel am 28.2. um die Statements von Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger ergänzt.

Wir haben die Kommentare unter unserem Instagram-Post zu diesem Artikel deaktiviert.

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Wir widmen uns jetzt wieder unseren eigentlichen Aufgaben, statt mit Demokratiefeind:innen endlos zu diskutieren, Kommentare zu melden und Accounts zu blockieren.

Wir hoffen auf euer Verständnis.

Quellen

  1. InRostock (Hg.): Die Nr. 1 im Nordosten, auf: inrostock.de.
  2. Klarmann, Michael: Verschwörungsbooster: Daniele Ganser will große Hallen füllen, auf: endstation-rechts.de (17.1.2023).
  3. Schiller, Patrick: Auftritt von Daniele Ganser sorgt für Verärgerung, auf: t-online.de (10.2.2023) / Ströbel, Michael: Darum ist Daniele Ganser so gefährlich, auf: t-online.de (10.2.2023).
  4. Ahlers, Katharina: Nach Absagen in Dortmund und Nürnberg: Darf Daniele Ganser in Rostock auftreten?, auf: ostsee-zeitung.de (14.2.2023).
  5. E-Mail der inRostock GmbH vom 20.2.2023.
  6. E-Mail von der Pressestelle der Hanse- und Universitätsstadt Rostock vom 23.2.2023.
  7. Butter, Michael: Die Methode Ganser, auf: republik.ch (13.4.2019).
  8. Maurer, Andreas: Verschwörungsstar verliert Lehrauftrag: Auch Uni St. Gallen lässt Daniele Ganser fallen, auf: aargauerzeitung.ch (7.4.2018).
  9. Pohl, Evelyn: Auftritte abgesagt: Die Methoden des umstrittenen Historikers Daniele Ganser, auf: politik.watson.de (16.2.2023).
  10. Ströbel, Michael: Darum ist Daniele Ganser so gefährlich, auf: t-online.de (10.2.2023).
  11. Maurer, Andreas: Verschwörungsstar verliert Lehrauftrag: Auch Uni St. Gallen lässt Daniele Ganser fallen, auf: aargauerzeitung.ch (7.4.2018).
  12. Ableger von Russia Today.
  13. Bonath, Susan: Nicht auf NATO-Linie: Historiker Ganser wehrt sich juristisch gegen politische Zensur, auf: telegra.ph (11.2.2023).
  14. E-Mail von Nikolaus Voss vom 20.2.2023.
  15. E-Mail von Juri Rosov vom 20.2.2023.
  16. Seiferth, Julian; Ströbel, Michael; Schiller, Patrick.: „Verschwörungsguru“-Vortrag in Dortmund abgesagt, auf: t-online.de (6.2.2023).
  17. Ruhr24 (Hg.): Dortmunder Paukenschlag: Westfalenhallen sagen Daniele-Ganser-Auftritt ab, auf: ruhr24.de (3.2.2023).
  18. Retter, Maria; Schmid, Fabian: Innsbrucker Stadtchef lässt Auftritt von „Querdenker“ Ganser absagen, Kärnten nicht, auf: derstandard.at (5.1.2023).
  19. @DanieleGanser: Beitrag vom 6.2.2023, 19:54 Uhr, auf: twitter.com.
  20. Seiferth, Julian; Schiller, Patrick: Daniele Ganser darf nicht in der Meistersingerhalle auftreten, auf: t-online.de (7.2.2023).
  21. Kluth, Michael: Daniele Ganser in Kiel: Widerstand aus der Politik, auf: kn-online.de (16.2.2023).
  22. Farbacher, Aline: Xavier Naidoo cancelt sein Konzert in Rostock, auf: svz.de (28.2.2022).
  23. E-Mail von Daniele Ganser vom 16.2.2023.
  24. Gemeinsame Pressemitteilung der Fraktionen SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen in der Rostocker Bürgerschaft vom 6.3.2023.

Autor:in

  • Bild von KATAPULT MV Redakeurin Victoria Flägel

    Redakteurin in Rostock

    Rostock-Redakteurin und kinderlose Katzenlady