Die Einrichtung ist eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die Opfer von körperlicher und sexualisierter Gewalt geworden sind. Laut dem Sozialministerium wurden bisher 133 Fälle begleitet.
Eine Finanzierung gibt es nur bis Ende Juni. Danach will das Land 40 Prozent der Kosten dauerhaft übernehmen. Die restlichen 60 Prozent sollen auf die Landeshauptstadt und die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg aufgeteilt werden.
Wir haben die Eröffnung vor einem Jahr begleitet: Schwerin eröffnet erstes Childhood-Haus in MV