Zum Inhalt springen

Pandemie

80 neue Infektionen seit Wochenbeginn

Von

Artikel teilen

Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen sprunghaft angestiegen. 80 neue Fälle sind seit Montag registriert worden. Am Dienstag vergangener Woche sind es noch 40 gewesen.

Den höchsten Anstieg verzeichnen die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg. Bei letzterem bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz mit aktuell 21,6 landesweit am höchsten. Einen deutlichen Anstieg gibt es auch im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Von gestern noch 8,9 ist der Wert auf 11,9 geklettert.

Die Landkreise Nordwestmecklenburg, Ludwigslust-Parchim, Vorpommern-Greifswald und die Landeshauptstadt haben nun einen Inzidenzwert von über 10. Neue Todesfälle gab es nicht.

MV braucht mehr als nur eine Zeitung pro Region. Holt euch ein KATAPULT-MV-Abo!

Schon 5.081 Abonnent:innen

179,4 %

🎉 Ziel I:

19.000 Euro

Ziel II: 57.000 Euro

(11.400 Original-Abos)

Autor:innen

Neueste Artikel

30.03.2023

Nahverkehr wird teurer

Im Nahverkehr in Stadt und Region Rostock steigen die Fahrkartenpreise. Schon wieder. Der Verkehrsverbund Warnow erhöht zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres die Tarife. Steigende Energie- und Personalkosten machten den Schritt unumgänglich, erklärt das Unternehmen. Im Mai kommt das Deutschlandticket für 49 Euro.

30.03.2023

Neue Schweine oder keine?

Der Großbrand in der Ferkelzuchtanlage Alt Tellin jährt sich zum zweiten Mal. Obwohl bei dem Feuer über 60.000 Schweine verendeten, strebt der Betreiber einen Wiederaufbau an. Anlässlich des Jahrestages findet am Nachmittag eine Kundgebung vor Ort statt.

30.03.2023

Hitzerekord in Greifswald

Noch bis Ende des Monats befindet sich der Greifswalder Kernfusionsreaktor Wendelstein 7-X im Experimentierbetrieb. Bisheriges Ergebnis: Kernfusionen bei über 100 Millionen Grad Celsius, aus denen 1,3 Gigajoule Energie erzeugt werden konnten. Damit kommen die Forschenden ihrem Ziel näher, die entstandene Wärme in Zukunft in Kraftwerken nutzbar zu machen. Das für die Kernfusion nötige Plasma konnte übrigens acht Minuten lang im Reaktor gehalten werden. In den nächsten Jahren möchten die Wissenschaftler:innen die 30-Minuten-Marke knacken.