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Rostock-Lichtenhagen

Pogrom jährt sich zum 32. Mal

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Und auch in Rostock ließ sich über Wochen absehen, wohin die Stimmung sich entwickelt und wie die Lage sich zuspitzt. Das sagte der ehemalige Integrationsbeauftragte der Stadt, Wolfgang Richter, zum 30-jährigen Gedenken vor zwei Jahren. Er war 1992 zusammen mit den Bewohner:innen selbst im Haus eingesperrt.

Zum Interview mit Richter: „Ein Pogrom mit Ansage“

Wie es 1992 zu der rassistischen Eskalation in Rostock-Lichtenhagen kam und welche Auswirkungen das Pogrom bis heute hat, thematisieren wir in unserer Sonderausgabe und auf unserer Themenseite. Mehr zu rechter Gewalt in MV gibt es hier.

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Autor:innen

Geboren in Rostock.
Aufgewachsen in Rostock.
Studierte in Rostock. Und Kiel.

Redakteurin bei KATAPULT MV.

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