Nur etwa jedes zehnte Unternehmen in MV hat einen Betriebsrat, obwohl seine Mitarbeiterzahl es zuließe. Vor allem in großen Betrieben wählen die Beschäftigten einen Betriebsrat. Nicht selten aber werden Gründungen rechtswidrig verhindert. Eine Gesetzesreform soll die Verfolgung möglicher Verstöße bald vereinfachen. Wie ist es um die Betriebsräte im Land bestellt?
Seit Jahresbeginn unterhält die Schuldnerberatung der Volkssolidarität Südwestmecklenburg in Schwerin auf dem Großen Dreesch ein Beratungsbüro für finanziell in Not geratene Menschen. KATAPULT MV sprach mit Katja Rosendahl, Leiterin der Beratungsstelle, über die jüngste Entwicklung in der Landeshauptstadt.
Wohnen, arbeiten und leben auf dem Großen Dreesch. Wie die Landeshauptstadt das für die Menschen verbessern will, hat KATAPULT MV nachgefragt. Bei Oberbürgermeister Rico Badenschier, den Stadtteilmanagerinnen Sara Köhler und Anne-Katrin Schulz sowie dem Stadtplaner Robert Wick.
Die MV-Werften in der Krise, die Werften sind pleite, das Aus für die Werften. Ein ständig wiederkehrendes Thema in den Medien. Worum geht’s? Um Aufträge, um Geld, um Menschen und darum, wie sie in Zukunft ihr Geld verdienen können.
Die Stärkung industrieller Arbeitsplätze ist nicht nur Ziel der rot-roten Landesregierung. Die IHK Schwerin vertritt allein 25.000 Unternehmen im Westen Mecklenburgs. KATAPULT MV sprach mit dem Hauptgeschäftsführer der IHK in Schwerin über mögliche Entwicklungen im Schiffbau, der Industrie und im Handel.
750 Polaroids können ab sofort im Schweriner Schleswig-Holstein-Haus betrachtet werden. Schöpfer ist ein renommierter Vertreter der experimentellen Fotografie: der Wismarer Hochschulprofessor Knut Maron.
Die Siegerinnen des Wettbewerbs um die künstlerische Gestaltung des neu gebauten Justizzentrums Greifswald stehen fest. Der erste und zweite Preis geht an Künstlerinnen aus Wismar und Rostock.
Schwerin gehört zu den Städten mit der stärksten sozialen Entmischung der Bevölkerung – nicht nur in MV, sondern deutschlandweit. Der Lebensraum einkommensschwacher Menschen beschränkt sich auf wenige Stadtteile. Die Politik sieht Handlungsbedarf, damit der gesellschaftliche Frieden gewahrt bleibt.
Mutiger Journalismus braucht Unterstützung durch die Zivilgesellschaft. So sieht es die Initiative „Freiheit für Julian Assange“. Dafür, dass der „WikiLeaks“-Gründer seine Arbeit nicht mit dem Verlust seiner Freiheit oder gar mit seinem Leben bezahlen muss, setzten sich gestern in der Landeshauptstadt Schwerin zahlreiche seiner Unterstützer:innen ein.